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 Garuh-Das Erbe der Wyvernritter

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BeitragThema: Garuh-Das Erbe der Wyvernritter   Garuh-Das Erbe der Wyvernritter UhrijeMo Nov 02, 2009 11:27 am

Achtung: Diese Geschichte hat NICHTS mit Eragon: Das Erbe der Drachenritter zu tun!

Teil 1:
Die Sonne strahlte und der Schnee schien in den wunderbarsten Farben. Heute war der große Tag. Mein erster Tag auf Jägerrang 6. Jangssam erhob ich mich aus meinem Bett und ging in das gegenüberliegende Zimmer. "Hi Bucky!" Rief ich erfreut. Erschrocken wandte sich die kleine Felyne um und grüßte erfreut zurück. "Heute werde ich dir etwas besonders leckeres kochen!", sagte sie und stürtzte sich an den Herd. Es war ein wunderbares Gericht: Würziger Käse eines Kirins mit einem golden glänzendem Saft. Ich fühlte gestärkt umd munter.
Ich öffnete die orange-blaue Kiste. "Welche Waffe soll ich für meinen großen Tag nehmen? Hüterschwert oder Jahrhundertdolch?", überlegte ich. Doch schließlich entschied ich mich für das blau schimmernde Hüterschwert. Dann zog ich mir die Blango-S-Rüstung über und verließ mein Haus. Da bmerkte ich Carl, der im selben Moment aus seiner Hütte ging und rief ihm zu. Er bemerkte mich und winkte mir. Das weiß seiner Khezu-S-Rüstung strahlte in der Sonne und seine Doppelschlachtaxt blendete mich. Ich eilte zu ihm hin und erkundigte mich:" Na, bereit für Rathalos?" "Na klar!", rief er mir entgegen und lachte.
Gemeinsam Schritten wir in die Gildenhalle, wo schon viele Dorfbewohner warteten. Sie riefen uns zu.. Doch plötzlich knallte ein Messer neben mir in die Wand. Ich schluckte und wandte mich sofort um und sah ihn. Es war ein Gildenritter. Der höchste Krieger der Gilde. Langsam schritt er auf mich zu und blieb vor mir stehen. "Ihr müsst Garuh Sti und Carl Demon sein. Ich habe eine Aufgabe vom König der Waldenlanden höchst persönlich." Es war still. Niemand rührte sich. Er zog langsam eine Schriftrolle aus seinem Mantel und überreichte sie mir. Langsam begann ich zu lesen: Jäger Garuh! Dein Ruhm ist bis in die Waldenlade vorgedrungen und nun habe.... "Es ist keine Zeit das zu lesen! Ihr müsst euch beeilen! Ein platin Rathalos bedroht das Königreich!", brüllte der Gildenritter. "Platin Rathalos? Das gibt es gar nicht", erkannte Carl. "Oh doch du Narr! Nur weil du Landei etwas noch nie gehört hat, muss das nicht heißen, dass es dies nicht gibt!" "Warum kümmert sich nicht der Herr Gildenritter um die Sache?" "Wollt ihr nun den Quest oder nicht?" "Ja wir wüllen
ihn ", kreischte ich. Stille. Schnell marschierte ich vor zum Ausgang, starrte gegen die Wand und rief Carl.
Es war eine große Fähre, die das Königreich für uns bereit stellte. Die ganze Fahrt über wechselte ich kein einziges Wort mit Carl. Doch shcließlich kamen wir in den Waldenlanden an. Es war ein rießiges Gebiet , ein rießiger "Wald". Als ich gerade vom Boot springen wollte rief der Gildenritter: "Ihr müsst tief in das Land zu einer Höhle! Die Gildenritter konnten ihn dorthin vertreiben!"
Wir waren einige Tage unterwegs, Carl und ich. An jedem Abend, sowie auch an diesem saßen wir gemeinsam am Lagerfeuer, aßen Pepe-Fleisch und schwelgten in vergangenen Tagen. Doch plötzlich raschelte es. Ich wandte mich um und legte die Hand an den Griff meines Langschwertes.Rascheln. Mein Herz begann zu rasen, aber ich schaute mich immer weiter um und stand auf. Ich nahm mein Katana, Carl seine Äxte. Das Geräusch kam immer näher und auf einmal sprang ein Mensch aus dem Gebüsch. Es war Arina, die Geliebte von Carl. Sie war wunderschon in ihrer Rathian-Rüstung und mit ihrem Bogen "Halo" auf dem Rücken. "Hi! Ich bin euch gefolgt!", kicherte sie. Mein Freund fiel ihr um den Hals und küsste sie... doch dan kam es ihm "Arina... Du kannst doch nicht gegen den platin Rathalos kämpfen... Er wird dich töten!" "Wenn ich deine "S"-Rüstung hätte, vielleicht! Aber nicht mit meiner "X"-Rüstung", rief sie. Man merkte seine Erleichterung. Dann gingen wir alle schlafen, denn es war nicht mehr weit bis zur Höhle.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte durchfuhr mich ein Schock... Carl war nicht mehr da und sein Schlafplatz war voller Blut. Ich stürzte zu Arina, weckte sie auf und verkündete meine Nachricht. Tränen rannen über ihr Gesicht ich versuchte sie zu trösten doch dann schwor sie Rache. Wie durchkämmten den näheren umkreis des Waldes, bis wir etwas grässliches fanden: Eine kleine Velosi-Gruppe hatte meinen Freund getötet und mitten zwischen den neu geborenen lag seine Leiche. Ich stieß einen mächtigen Kampfschrei aus ind stürtzte mich auf den ersten Velocyprie mein Hüterschwert durchdrang seinen Hals und er ging blutend zu boden. Arina hatte derweil zwei weitere erschossen. Als ich mich gerade über den nächsten hrmachen wollte erschütterte mich ein gellender Schrei. Ich wandte mich um und sah ihn, den Anführer, den Velocydroom . Ich packte mein Schwert und meine Hand schmerzte. Arina schoss der Pfeile, jedoch keiner fand sein Ziel. Ich holte weit auß, prallte aber an den Schuppen der Echse ab. Mein Schwert war stumpf gewoden nach den Nächten. Neue Pfeile kamen geflogen, prallten ab. Dieses Monster schien schier unbezwingbar, doch da kam mir eine Idee... "Arina, bitte beschäftige den Droom einige Zeit lang!" Schnell sprintete ich zu Carls totem Körper und durchsuchte seine Taschen und da fand ich das was ich gesucht hatte... Einen Wetzstein. Hastig rieb ich mit ihm über mein Schwert und versuchte die Klinge so scharf wie möglich zu machen. Als ich das beste Ergebniss erreicht hatte rannteich wieder zurück zu dem Tier, doch da sah ich, dass es Arina schwere verletzungen zugefügt hatte. Voller Zorn packte ich meine Waffe noch fester, ich spürte seine unebenheit holte aus und schlug mit der geballten Kraft eines Bulldroome zu. Der Kopf des Tieres wurde weggeschleudert und das klte Blut der Bestie spritze in mein Gesicht. Nun wantde ich mich Arina zu. Ich zog aus meiner Tasche einen Verband und schloss ihre Wunden zu. Noch gab ich ihr etwas Medizin, die das Heilen verschnellern sollte.
10 Tage waren seit dem Angriff der Velocypree vergangen und ich merkte, dass sie gute Haut hatte. Und wenn ich etwas in meinem leben gelernt hatte, dann dass es sich immer auszahlt gute Haut zu haben, die schnell heilt. Ich versorgte sie mit Nahrung, Mosswine Fleisch und Beeren und es schien ihr besser zu gehen. Nach 15 Tagen konnte sie schon wieder stehen und nach 20 kämpfen.
Langsam machten wir uns auf den Weg in Richtung der ältesten Höhle. Der Wind zog sanft durch die Bäume und ließen das Wasser des vergangenen Regens auf uns herabfallen. Wir waren dreißig Tage unterwegs, hatten einen Mann verloren und kaum noch Nahrung. Dreißig harte Tage die jedes Fünkchen Kraft benötigten, das noch in unserem geschwächten Körper lag. Meine einst weiße Rüstung wurde braun, voller Dreck. Es waren dreißig Tage voller Beschwerden, voller Niederschläge und Verluste. Voller Heimtücke und Zorn und nun war die älteste Höhle endlich weit entfernt sichbar. Sie war dunkel und vermodert, hässlich. "Bist du schon bereit, oder sollen wir is morgen warten?", fragte ich meine Partnerin. Sie sagte nichts und ich wusste, dass es vorzieht zu warten. Also schlugen wir ein letztes Mal das Lager auf. Die letzte Nacht vor dem großen Kampf. Vor einem Kampf voller Erschöpfung.
Die Sonne schien und ich erhob mich, sah mich um und daa entdeckte ich Arina, wie sie in die neue Sonne starrrte. Ihr perfekter Körper wurde durch das Lich nur unterstrichen. Doch dann viel mir ein, dass jetzt die ultimative Schlacht am nähsten war. So nah wird sie niemals mehr sein. Langsam ging ich zu ihr vor und gemeinsam gingen wir in Richtung Höhle. So viel hatten wir gemeinsam durchgemacht und trotzdem ist der Höhepunkt noch nicht vorrüber. Wir batraten die Höhle und da war er....
der platin Rathalos. Er war mächtig. Ein ganzes Stück größer als ein normaler. Er bemerkte uns nicht. Ich nickte der Schützin langsam zu, sie nahm einen Pfeil und schoss. Es war als ob der Pfeil in Zeitlupe fliegen würde. Doch shcließlich fand er sein Ziel in der Seite der Wyver. Das Monster kreischte markerschütternd, drehte sich in unsere Richtung und schleuderte einen blu glühenden Feuerball auf uns zu.Wir sprangen auf die Seite, die Frau kletterte einen mächtigen Felsen hinauf und senkte fünf Pfeile tief in das weiße Fleisch der Bestie, Blut spritzte und färbte die Decke rot. Ich zückte blitzschnell mein Hüterschwert, rannte auf den Drachen zu und versetzte ihm einen mächtigen Hieb in die Flanke. Doch meine Waffe war nicht scharf genug. Ich prallte ab, war kurz benommen und in dießem Momenst traf mich sein mächtiger Schweif und fetzte mich gegen die Wand. Ich spürte, wie meine Kürper unter der Wucht des Aufpralls erzitterte und ich bemerkte jeden einzelnen Knochen. Arina schoss derweil hunderte von Pfeilen gegen das Monstrum, soch es ntzte nichts.Langsam erhob ich mich wieder unter extemen Schmerzen. Ich stürmte erneut unter einem mächtigen Brüllen auf die Wyver zu, doch mein Schwert prallte ab. Es glitt aus meiner Hand, fetzte gegen einen Felses uns zerschellte. Hastig schaute ich mich nach einen Ersatz um und da fand ich etwas rießiges. Eine schneeweiße Hellebarde. Als ich es hob, merkte ich, dass es schwerer war als en gewöhnliches Großschwert doch das war mir egal. Der Drache krachte gegen die Wand, so stark, dass Arina vom Vorsprung herabfielund gegen den Boden donnerte. Der Drachestürzte sofort zu ihr und mich durchstriff eine möchtige Kraft. Die Kraft des alten Dämons. Jede Zeichen der Srschöpfung war wie weggeblasen, ich preschte vor und hieb ihm in die Seite. Doch das Schwert bliegb nicht stecken und ich teilte seinen ganzen Körper. Der Drache stürzte, konnte sich nicht mehr erheben und der Boden war voller Blut. Ich eilte zu Arina und legte ih ein paar Verbände an, dann hetzte ich wieder zum Drachen, um ihn entgültig zu töten. Ih schlug seine Flügel ab, seinen Schwanz, seinen Kopf. Die Ganze Höhle war ein Meer voll blut. Ich wandte meinen Blick zu Arina, doch sie war nicht mehr da. "Arina! Wo bist du?", rief ich entsetzt. Keine Antwort. Traurig legte ich mein Schwert ab, aber da bemerkte ich eine Inschrift: Der Mann der mit diesem Schwert den platinenen Tod ermordet ist der letzte Wyvernritter!...
Fortsetzung folgt!
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BeitragThema: Re: Garuh-Das Erbe der Wyvernritter   Garuh-Das Erbe der Wyvernritter UhrijeMo Nov 02, 2009 9:33 pm

Teil 2: (etwas kürzer^^)
König Zarlord schrit in seinem Raum auf und ab. Plötzlich riss jemand die Tür auf und stolzierte hinein. Es war ein Gildenbotschafter, in farbenfrohe Kleider gehüllt. "Eure Majestät.. Wir haben einen neuen Wyvernritter!"...... .

"Arina, wo bist du?" Lange suchte ich meine Mitstreiterin, bis ich sie schließlich fand. Sie saß auf einem schneeweißen Felsen, ich blaue Tücher gehüllt und hatte zwei rieige Facher in der Hand – Wolf Tessen. "Wie geht es dir?", rief ich erleichtert, doch sie gab mir keine Antwort. Doch sie deutete mir, ich solle zu ihr kommen. " Wir haben den platin Rathalos besiegt!" Krach.Etwas explodierte, ich wandt mich um und sah das Schrecklichste. Eine rießige blaue Rathian mit einem Saphier auf der Stirn war hinter mir gelandet. Ich packte mein Schwert, doch plötzlich began es weiß zu glühen und die Inschrift verfärbte sich blau. Als die Rathian das sah senkte sie ihren Kopf und wurde ganz still. "Das ist der Saphir-Engel! Sie ist dein Drache, Ritter!", rief sie und kniete vor mir hin. "Was?" Langsam ging ich zu ihr vor, ich berührte sie und setzte mich auf die Rathian. Sofort begann sie mit den Flügeln zu schlagen und wir segelten aus der Höhle.
Nach fünfzehn Minuten landeten wir vor einem rießigen Tempel, aus dem ein Mann kam. "Ihr müsst Garuh, der Auserwählte sein!", rief er. Ich sprang von meinem Drachen. "Ja, der bin ich!" "Kommt, folgt mir". Ich schritt in das Kloster, womich viele Menschen erwarteten, sie knieten vor mir nieder. "Sei gesegnet, oh Auserwählter!", tönte es mir entgegen. Der alte Mann fhrte mich in einen prunkvollen Raum und sagte: "Nimm Platz auf dem Thron der großen Reiter!" Ich setzte mich auf den "Sessel". Dann schritten Diener mit den schönsten Kleidern aus den wunderbarsten Stoffen ein und wickelten mich ein. Dann überreichte mir einer der Männer eine bronzene Krone. "Oh Ritter! Ruht euch aus, denn morgen müsst ihr eine Aufgabe bestehen! Ihre Freundin ist schon hergebracht worden."

König Zarlord schritt aus dem Kronsaal. "Irdmind! Bringt meinen Drachen!" "Jawohl, Sir!" Er wartete einige Zeit, dann kam der diener mit einem weißen Fatalis. "Hier, Sir!" Er tieg auf das mächtige Tier. Langsam erhob es sich und flog aus dem Schloss. Einige Zeit flog er über die farbenfrohsten Seen, dann landete er for einem rießigen Gebäude. "Zeigt mir dem Ritter", rief er und wurde von einem Weisen durch das Gebäuide geführt, ich einen Saal, wo ein schwarzhaariger Mann auf dem Thron saß. "Er muss jung und unerfahren sein!", dachte der König, doch dann sagte er: "Seid mir gegrüßt Galuh!" "Äh, ich heiße Garuh! Und wer seit ihr?" "Ich bin König Zarlord, Herrscher des alten Landes!" Dem jüngling klappte das Unterkiefer herab......

"Das ist der König des alten Reiches", dachte ich erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, dass er noch so jung ist!

Fortsetzung folgt!
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