Monster Hunter
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Monster Hunter

Gaming and hunt
 
StartseitePortalGalerieSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Serona, die Jägerin

Nach unten 
AutorNachricht
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeSo Apr 13, 2008 5:05 pm

Kapitel 1
Es war ein ein schöner Tag. Serona hatte eine Quest angenommen, sie müsste im Sumpf einen Rußstein für die Gilde besorgen. Sie hatte keine Wahl. Sie musste solche "langweiligen" Quests machen, da sie noch nicht die beste Jägerin im Dorf war außerdem brauchste sie Geld, den sie hatte alles verloren als sie sich ein gutes Großschwert bei einem Händler machen wollte, dieser aber geflohen war. Mit dem Geld. Seit diesem Tag veränderte sich ihr leben. Serona musste in einem kleinen Haus am Rande der Stadt leben. Sie war abgeschnitten von der Welt, sie hatte keinen Menschen.
"Genug des schlechten" , sagte sie sich und maschierte weiter in eine Höhle um den Stein zu besorgen.
"Hoffentlich treffe ich auf nicht auf einen Kehzu, der würde aus mir Jägerwurst machen", scherzte sie, doch sie fühlte sich nicht allein.
Nach 5 Minuten kahm sie an einen großen Stein. Serona packte aus ihrer Tasche eine Spitzhacke die sie sich aus der Objektbox mitgenommen hat aus und hackte drauf los.
Plötzlich spürte sie Blicke im Rücken. Serona drehte sich um.
"Wer ist da?", schrie sie.
Keine Antwort.
"Sicher nur einbildung", dachte sie und hackte weiter.
Nach wenigen Versuchen hatte sie was sie suchte:
Einen Rußstein.
Serona verließ die Höhle und bemerkte das es anfing zu regnen.
"Nur keine Hektik, das ist nur Regen", dachte sie voller Angst.
Nach einer Weile kahm Serona zu einer Lichtung die mit gold schimmerndem Stroh bewuchsen war. Das Stroh ging ihr bis zu den Knien.
Sie blieb kurz stehen und bewunderte das tolle Naturschauspiel, den der Regen lies das Stroh vörmlich glänzen.
Doch der Regen wurde dichter.
"Ich muss mich beeilen", sagte sie sich.
Plötzlich erhöhrte sie ein wiehern.
Serona zuckte zusammen.
"Was war das", stammelte sie.
Sie traute ihren Augen nicht...
Das leuchten des Regens im goldenen Stroh formatierte sich und ein weißes, leuchtendes Pferd mit einem Horn kahm auf Serona zu.
Sie wollte weglaufen, doch die faszination die das Pferd ausstrahlte fesselte sie, sie konnte sich nicht bewegen.
Das leuchtende Pferd kahm immer näher, als es bis auf 10 Meter an Serona war find es auf einmal an zu blitzen und versprühte Funken.
Serona merkte das es wütend war. Es heulte auf und das Horn begann zu leuchten und blitzen.
Um das Tier herum tauchten Mannsgroße Blitze auf und zerbarsteten das Stroh.
Mit einem mal war Serona bewusst wie gefährlich die Lage war. Sie wollte losrennen, doch sie hatte garnicht gemerkt das der Rußstein beim anblick des Tieres zu Boden gefallen war.
Es kommte wie es kommen sollte:
Sie wich zur Seite aus und stolperte über den Stein.
Für Serona lief nun alles in Zeitlupe. Sie viel zu langsam zu Boden.
Das einzigste was sie verspührte war, die Angst und ein stechen, den das Pferd hatte sein Horn in ihren Arm gebohrt.
Serona schrieh auf.
Die Ohnmacht war nahe...
Doch 2 Schatten schmissen sich auf das Tier und ein lila Hammer fiel auf Tier, prallte aber ab.
Die 2 Schatten rannten schnell zu Serona und beugten sich über sie, aber schon war sie Ohnmächtig.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeSo Apr 13, 2008 5:55 pm

Kapitel 2
Serona wachte auf. Sie registrierte das sie nicht im Himmel sondern in einem Haus war.
Sie richtet sich auf und bemerkte wieder diesen Schmerz am Arm.
Sie fasste sich an den Arm und bemerkte das er bandagiert war und eine eine grüne Salbe draufgeschmiert wurde. Sie kühlte die Wunde und Serona merkte das der Schmerz immer weniger wurde.
Das Haus war ordentlich eingerichtet. zu ihrer rechten war eine große Kiste.
"Wahrscheinlich die Waffenkiste, soetwas habe ich nicht", dachte sie.
Zu ihrer linken war ein kleiner Nachttisch und etwas weiter weg eine Türe mit einem Vorhang.
Sie höhrte leise Geräusche und leises maunzen.
Serona wollte aufstehenm doch schon wurde der Vorhang zur Seite gerissen und eine kleine Felyne kahm heraus.
Die Felyne hatte eine Schürze an auf der "Cooking-King" stand.
"Ich bringe dir etwas zu essen", miaute sie.
"Wo bin ich hier?", fragte Serona die kleine Katze.
"In einem Schnee-Dorf mit den Namen Draktoru"
"Draktoru? Davon habe ich noch nie etwas gehört", sagte sie, im Hintergedanke an ihr Heimatdorf.
"Dieses Dorf liegt Abseitz der Zivilisation in den Bergen", sagte sie ungeduldig."Dein Essen wird kalt, beeil dich lieber."
"Vielen Dank, sag mir wie du heißt, sonst kann ich dir nicht danken", sagte Serona
"Nenn mich einfach "Cooking-King", das reicht." ,miaute die Katze angeberisch und verschwand hinter dem Vorhang
"Lustig ist es hier", schmatzte sie vor sich hin und erschrak als plötzlich ein junges Mädchen vor ihr stand.
"Schmeckt es dir?", sagte die geheimnisvolle Person.
"Wer bist du und was machst du hier?", sagte Serona bedrohlich.
"Dafür das du in unserem Haus bist stellst du viele Fragen.",lachste sie
"Unserem?", fragte sie.
"Also gut, mein Name ist Luna und ich lebe hier mit meinem Bruder Draktor, uns gehört dieses Haus und mir gehört das Bett in dem du gerade liegst."
"Tut mir leid das ich euch solche Schwierigkeiten gemacht habe.", entschuldigte sie sich.
"Das macht doch nichst. Ich lasse dich lieber ein bisschen ausruhen. Den Verband den du da anhast habe ich aus Kräutern und einem Mittel aus dem Sumpf hergestellt, es hilft gegen Verletzungen von einem Kirin besonders gut.", erklärte sie dem Mädchen.
"Dann wart ihr das also, die mich vor diesem Pferd gerettet habt?", schluckte sie.
"Ja da waren ich und mein Bruder. Du hattest großes Glück. Nicht viele kehren von einem Treffen mit einem Drachenältesten zurück."
"Drachenältesten?", fragte sie.
"Ein Drachenältester ist ein sehr mächtiger Drache der viel Leid in unserer Welt verteilt, mehr musst du nicht wissen.", sagte Luna und verlies das Haus.
Nach dem Essen stand sie auf und verlies das Haus. Es war sehr klein und wie die Katze gesagt hatte, auf einem Berg der mit Schnee bedeckt war.
Erst jetz merkte Serona das es kalt war und sie frohr, sie schloss daraus das sie nur leicht bekleidet war. Sie wollte wider rein, den ihr war das unangenehm.
Sie drehte sich um und schritt los doch schon ertappte sie eine Hand an der Schulter.
"Bist du endlich wach?"
Serona schnellte herum und errötete als sie merkte das sie vor einem jungen Mann stand der anscheinend Draktor ist.
"Noch nicht ganz", stammelte sie und verschwand wieder unter der Bettdecke.
"Das muss dir nicht unangenehm sein. Schau dich mal an, wie haben dir eine neue Rüstung gebaut. Aus dem Kirin das du entdeckt hast. Wir haben es für dich getötet, da es unser Dorf schon lange in Atem hält."
Erst jetz merkte Serona das auf ihrem Kopf ein Horn war und sie zwar leicht bekleidet, aber dafür trotzdem bekleidet war.
"Du musst Draktor sein, oder?", fragte sie
"Ja das stimmt, meine Schwester hat sicherlich schon von mir erzählt."
"Wie konntet ihr das Wesen so leicht töten?"
"Wir sind schon eine lange Weile hinter dem Kirin her, doch es ging uns immer durch die Lappen, mit deiner Hilfe konnten wir es bezwingen, da es sich nur auf dich konzentriert hat konnten wir es geziehlt töten.", erklärte er
"Dann war ich das Opferlamm?", schrieh sie
"Nein, dank dem hohen Stroh hast du nicht gemerkt das vor dir eine Fallgrube für das Kirin bereit lag"
"Das ist mir langsam zuviel, ich möchte schlafen", sagte Serona schon fast im Schlaf.
"Schlaf nur, du hast noch viel vor dir", sagte Draktor. Nach diesen Worten verlies er das Haus und lies die angschlagene Jägerin zurück.
"Was meinte er damit?, dachte Serona, doch dann war sie schon eingeschlafen.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeSo Apr 13, 2008 6:47 pm

Kapitel 3
Am nächsten Tag erwachte Serona ohne Schmerzen. Sie war erstaunt wie gut die Salbe von Luna gewirkt hatte. Sie hatte Hunger und ging in die Küche. Doch alle Felynes waren ausgeflogen. Die Reste des Frühstücks standen noch auf den Tisch, mit einem Zettel auf dem stand:
Wen du Hunger hast bedien dich
Luna und Draktor erwarten dich später in der Gildenhalle
Guten Apettit
Cooking-King


Die letzten Worte übersprang sie und stürtzte sich auf das Essen.
"Was wollen die beiden nur?", dachte sie
Beim Essen dachte sie lange über die beiden. Sie hatten keine Furcht vor diesem "Kirin" sie haben es einfach erledigt.
Erst jetzt bemerkte sie das überall in dieser Küche Waffen rumstanden.
Viele Waffen kannte sie den sie fand Waffen das größte was es auf dieser Welt gibt. Serona stand auf und posierte mit einem einhandschwert, dem sogenannten "Thors Dolch", er wirkte unbenutzt.
Sie wollte sich gerade auf den Weg zur Gildenhalle machen das platzte Luna zur Türe herein.
"Es ist etwas furchtbares geschehen!", brüllte sie.
Serona lies blitzartig das Schwert fallen, da sie sich erschrocken hatte.
"5 Dörfer im Umkreis wurden zerstört", wir wissen nicht was dort gewütet hat."
"Und?", sagte Serona gelassen
"Das Ding das diese Städte angegriffen hat könnte auch zu uns kommen", stammelte sie
"Ihr seit doch solche Top-jäger, warum erledigt ihr es nicht einfach?"
"Es hat die 2 besten Jäger auf der Welt mit einem Schlag getötet"
"WAS?",stotterte Serona "Wie ist so etwas möglich?"
"Wir wissen es nicht, das Thema ist das auch deine Heimatstadt betroffen ist nach unseren Erkentnissen als nächstes dran ist."
"Nein, dazu wird es nicht kommen, ich werde es aufhalten", schrie Serona
Sie packte das Einhandschwert und lief Richtung Türe.
"Du alleine schaffst dies nicht, außerdem bist du noch sehr unerfahren"
"Hey",tobte sie, doch mit dem Hintergedanke wusste sie, das sie recht hatte.
"Du bleibst hier bei uns und wir bilden dich aus", erklärte Luna
"Schritt für Schritt werden wir dich für den großen Tag vorbereiten"
"Als erstes suchst du dir mal eine Waffe aus", sagte Draktor der plötzlich hereinspazierte.
Serona lief geziehlt auf "Thors Dolch" zu und packte ihn.
"Die hab ich schon", sagte sie voller Mut
Luna war erstaunt.
"Du kennst dich mit Waffen aus, oder?"
Das höhrte sie nicht mehr den sie war schon unterwegs zur Gildenhalle um eine Quest erfüllen.
"Eine tapfere Jägerin haben wir da, irgendetwas sagt mir das sie es nicht leicht im Leben hatte.",sagte Draktor
"Ich werde mal nach ihr schauen sonst wird sie noch ohne uns zu einer Quest aufbrechen und ich wette das die das wichtigste vergisst.", sagte Luna.
"Mal sehen wie sie mit ihrer ersten richtigen Aufgabe zurechtkommt",sagte Draktor, während er sein Hammer, einen Hammer aus einem Garuga-Kopf aus der Kiste holte.
"Ich bin auch gespannt, wie sie sich schlägt", Luna packte eine Goldene Glocke und beide verliesen das Haus und maschierten Serona hinterher, die voller Energie strotzte.




Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeSo Apr 13, 2008 7:44 pm

Kapitel 4
Serona betrat die Gildenhalle und brüllte laut drauf los:
"Wer ist hier der Gildenmeister?"
"Ich", sagte eine kleine Gestalt. "Aber bitte brüll nicht so laut, wir verstehen dich auch wen du leise sprichst"
Eine Faust knallte plötzlich auf ihren Kopf, sodass sie nach vorne kippte
"AUA, was soll das?", heulte sie
"Anders lernst du es doch nicht oder?", sagte Luna die nun auch in der Gildenhalle angekommen war.
"Wir möchten eine leichte einsteiger Quests für unseren "Nachwuchs" hier", sagte Luna zu dem Gildenmeister.
"Was heißt hier WIR??", sagte Serona verdutzt
"Wir heißt ich, du und Draktor, alleine passiert dir das gleiche wie mit dem Kirin, oder sogar schlimmeres."
"Ich und meine Schwester sind nur zur Sicherheit dabei und um die alles genau zu erklären", sagte Draktor der nun auch angekommen war.
"Dann können sie sehen was ich kann", dachte Serona
"Als Einsteiger-Quest hätten wir für heute nur eine Giadrome, mit der würden wir auch selber fertig werden, aber wen ihr eine neue Jägerin dabei habt, ist das was anderes"
"Nur eine Giadrome, die mach ich mit links", brüllte Serona laut und verschwand sofort.
"Ziemlich übermutig die Kleine", sagte der Gildenmeister
"Sie hat einen starken Willen, man wollte das sie überlebt und sie hatt überlebt. Sie wird es bestimmt noch weit bringen", sagte Luna
"Ja ja, das erinnert mich an meine Kindheit...." fing der Gildenmeister an.
"Schnell weg", flüsterte Draktor Luna zu, "Du weist doch wie lange er erzählen kann"
Und schon waren sie weg auf der Suche nach der Giadrome.

Im Schnee angekommen zeigte Serona was sie gelernt hatte un richtete sich für den Kampf, sie drank ein Heißgetränk da ihr langsam kalt wurde, wetzte ihre Waffe und nahm sogar einen Kraftsamen der ihre Kraft stärkte.
"LOS GEHTS", brüllte sie und schon rauschte eine kleine Lawine auf sie zu.
"Wir sind hier im Gebirge, es ist nicht so angebracht wen man hier brüllt.", erklärte Luna
Serona spuckte den Schnee aus dem Mund und richtete sich auf.
"ABER JETZ GEHTS LOS", brüllte sie wieder und eine weitere Lawine rauschte auf sie herunter.
Das hatte zur Folge das sie wider einen Schlag auf den Hinterkopf von Luna bekahm.
Draktor hatte in der zwischenzeit die Karte des Gebietes studiert und Luna spielte mit ihrem Jagdhorn eine seltsame Melodie.
Plötzlich sagte sie:"Die Giadrome ist ganz in der Nähe. Sei Vorsichtig"
"Woher wusste sie das. Liegt das an dieser Glocke?",dachte sie sich
"Juhuu, endlich dresche machen", jubelte Serona, drehte sich um und knallte mit voller Wucht gegen etwas weißes.
Das Giaprey fiel zu Boden und blieb liegen.
"Was ist den jetz passiert?", fragte sich Serona
"Du bist anscheinend mit deiner Waffe gegen das Giaprey geknallt", sagte Draktor, " Wen du Giapreys tötest hatt dies zur Folge das die Anführer sich rächen also wen du hier wartest wird die Giadrome von alleine kommen"
Ein ohrenbetäubendes Kreischen ertöhnte über ihnen und ein wildgewordene Giadrome rausche auf Serona zu, die grad noch ihre Waffe ziehen konnte und es schaffte mit dem Schild zu blocken. Die Attacke hatte eine solche Wucht das Serona mit dem Rücken auf den Boden krachte. Sie hatte die Giadrome eindeutig unterschätzt.
"Helft mir", winselte sie und Draktor stürtzte sich mit dem Hammer auf die Drome und haute mit voller Wucht auf den Kopf sodas sie verwundet sich zurück zog.
"Das war wohl nix", sagte Luna, die ein verzogenes Gesicht machte.
Serona fühlte sich mies, da sie ihre erwartungen nicht einhalten konnte.
Doch mit neuem Mut sprang sie auf und rannte der Drome hinterher.
"Wir warten hier auf dich", sagte Draktor der volles Vertrauen zu Serona hatte.
Serona hatte nur ein Ziel, sie wollte die Giadrome töten.
Das Vertrauen gab ihr Kraft und sie erreichte eine Lichtung.
Eine kleine Blutspru führte in eine Höhle.
"Das Mistviech muss da drin sein", dachte sie sich und zog ihre Waffe
Plötzlich rauschte die Giadrome an ihr vorbei und krazte sie dabei am Bein.
Serona wurde langsam wütend und warf das Schild weg.
Sie sprang auf den Rücken der Drome und rammte ihr Schwert in den Bauch.
Die Giadrome heulte laut drauf los, doch Serona wusste das es nicht vorbei war. Sie zog ihr Schwert aus dem Bauch und wollte auf den Kopf der Drome hauen doch die sprang einen kleinen Abhang runter und schmiss dabei Serona vom Rücken die auf einen kleinen Vorsprung landetet.
Sie schrieh auf den sie merkte das der Aufprall nicht ganz ohne war. Serona war genau auf ihrem Arm mit der Verletzung gelandet. Sie bemerkte das der Stein voll mit Blut war und sie ihren Arm nicht weiter bewegen konnte.
"Verdammt, was soll ich nur tun", dachte sie vor sich hin.
Die Giadrome sprang den Abhang herunter und landete genau wie Serona unglücklich da auch die Giadrome eine schwere Verletzung hatte. Die Drome lieg kurze Zeit liegen, beide rappelten sich mühevoll auf, sowohl die Giadrome, als auch Serona.
Doch Serona hatte sich einen perfiden Plan ausgedacht. sie sprang den Abhang wieder hoch, gefolgt von der Drome die aber nicht mehr die Kraft hatte den letzten Sprung auf Serona zu machen. Dies war ihre Chance, sie packte ihr Schild das noch oben gelegen hatte und brüllte so laut sie konnte und sprang mit letzter Kraft in die Höhle. Ihr Schild hiet sie schützend vor sich und schon ging es los.
eine rießige Lawine rauschte den Berg herunter, genau auf die Giadrome die noch drausen Kraftlos vor sich hin humpelte.
Die Lawine riss die Drome mit sich und nach ein paar minuten war alles vorbei. Serona verlies die Höhle und machte sich auf die Suche nach ihrem Schwert das dummerweise auch unten lag.
Als sie es gefunden hatte merkte sie wie neben ihr der Schnee aufgewühlt wurde und die blutüberströhmte Giadrome grub sich frei. Als es Serona entdeckte versuchte es aufzustehen, doch dazu hatte es keine Gelegenheit den Serona packte ihr Schwert und sties es mit voller Wucht gegen die Brust der Drome und danach noch einmal mit einem kraftvollem Schlag gegen den Kopf. Der Schnee färbte sich rundum rot und Serona fiel erschöpft um, dies war zu 100% die schwerste Quest die sie je geschafft hatte. Sie blieb eine Weile liegen und dachte nach was jetz zu tun war.
"Erstmal nach Hause, ich hab Hunger", sie sehnte sich nach dem Cookong-King, der sicherlich schon etwas leckeres gemacht hatte.
Sie stand auf und wischte das restliche Blut im Schnee ab.
Letztendlich packte sie ihre Waffe ein und überblickte nocheinmal das grausame Schauspiel. Als sie bei Draktor und Luna ankahm schaffte sie es noch mit letzter Kraft müde in die Hände von Luna zu fallen.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeMo Apr 14, 2008 1:20 pm

Kapitel 5
Als die drei im Dorf Draktoru ankahmen hatte wie Serona vermutete der Cooking-King schon ein wundervolles Essen auf den Tisch gezaubert, das sehr schnell leer war, da alle sehr hungrig waren, vorallem Serona.
"Möchtest du nicht ein heißes Bad nehmen? Wir haben hier eine heiße Quelle hinterm Haus", fragte Luna
"Im Ernst?", freute sich Serona
"Ich sag das ja nicht zum Spa...."
Luna konnte ihren Satz nicht beenden den schon war Serona weg.
5 Minuten später schaute ein verirrter Kopf in die Küche.
"Wie komm ich hinters Haus???", fragte Serona verdutzt
"Indem du nicht durch diese Tür gehst, sondern diese hier", sagte Draktor und wies auf eine Türe neben dem Herd.
"OK Danke", und schon verschwand sie wieder und rannte den Cooking-King fast über den Haufen.
"Ich habe so das Gefühl, das wir eine schwierige Zeit vor uns haben", sagte Luna zu Draktor, der daraufhin nur seufzte.

Serona war erstaunt das es in soeinem abgelegenen Dorf eine solch große Quelle gab. Die Quelle war von großen Steinen und Bambusmatten umgeben, auch ein Handtuch halter hatte unter einem Dach Platzt.
Serona legte ihre Waffe auf einen flachen Stein und legte ihre noch immer leicht rötliche und feuchte Rüssung daneben.
Langsam und genussvoll stieg sie in das warme Wasser.
"Die haben es ja richtig luxiriös hier", dachte Serona.
Sie genoss diese Auszeit eine lange Zeit bis plötzlich die Türe aufgeschwungen wurde und Luna hinaustrat und Serona fragte ob sie sich dazu gesellen könnte.
"Klar ist doch genug Platz", grinste Serona
Luna legte ihre goldene Rüstung ab, erst jetz betrachtete Serona Luna zum ersten mal. Sie sah sehr schön aus. Sie hatte schwarz, leicht rötliche Haare, die bis zu den Schultern reichten. Doch schon war sie im Wasser und seufzte laut.
"Du kannst ganz schön stressig sein"
Serona antwortete nicht.
"Du musst wissen, wir waren damals auch so"
Serona schwieg erneut.
"Höhrst du mir eigentlich zu?, fragte Luna und schaute zu Serona, die aus irgendeinem Grund eingeschlafen war.
"Na warte", lachte Luna und drückte Seronas Kopf unter Wasser die erschrocken wieder auftauchte und laut loslachen musste.
"Ich bin nicht so der Freund von alten Geschichten, aber erzähl weiter", gluckste sie.
"Also gut, wie ich sagte ....",begann Luna
".... wart ihr damals auch so, ich weis", ergänzte Serona
"Jaja, wir lebten früher in dem Dorf wo auch du geboren wurdest, doch dieses Dorf war nicht sehr für Jäger geeignet und wir beschlossen hierher zu reisen und uns hier ein neues Leben auszubauen."
"Dann hätte ich euch ja kennen müssen", sagte Serona
"So einfach ist das nicht", sagte luna."Weist du warum wir dich hier behalten?"
"Vieleicht weil ich besser bin als ihr und ihr von mir lernen wollt", scherzt Serona die sofort einen kleinen Schlag auf den Hinterkopf von Luna bekahm.
"Witzbold, Nein wir haben dich aufgenommen, weil du die Tochter von unseren besten Freunden bist."
"Du kannstest meine Eltern?", fragte Serona neugierig
"Kennen ist noch ziemlich milde ausgedrückt. Wir lebten zusammen, bis sich unsere Wege trennten und wir in dieses Dorf reißten und deine Eltern mit dir beschäftigt waren"
"Und warum hab ich nie etwas über meine Eltern erfahren?", fragte Serona
"Sie sind direkt nach deiner Geburt gestorben, als eine rießige Lawine auf das Dorf niederstürtzte. Sie haben dir das Leben gerettet un sich geopfert"
Serona schluckte.
"Und woher wusstet ihr, das ich die Tochter war als ihr mich gerettet habt?", frage Serona
"Wir haben dein Heimatdorf besucht und dort die ganze Geschichte erzählt bekommen und auch dasdu auf dieser Quest unterwegs warst.", erklärte Luna
"Und dann nahm die Geschichte ihren lauf?", fragte Serona
"Wir wussten das in dieser Gegend ein Kirin Angst und Schrecken verursachte, den Rest kennst du ja."
"Da du in deinem Dorf nicht wirklich willkommen warst, dachten wir die kleine nehmen wir auf", sagte Luna
"Das versteh ich ....", Serona liefen langsam die Tränen aus den Augen.
"Ich danke euch, das ihr das alles für mich macht.", schluchzte sie
Luna nahm sie tröstend in den Arm.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeMo Apr 14, 2008 2:02 pm

Kapitel 6
Der nächste Woche verlief ruhig.
Seronas Wunde am rechten Arm war nun vollständig verheilt und sie konnte sich nun neuen Aufgaben stellen.
Sie zog sich ihre Rüsstung an und verlies leise das Haus und rannte anschließend Richtung Gildenhaus.
Sie erhoffte sich eine neue Quest alleine zu machen.
Im Gildenhaus angekommen fragte sie nach einer Aufgabe.
"Wir hätten heute Aufgabe die etwas schwieriger für dich sein wird, wir haben im Tal einen Gypcros gesichtet, er ist für uns nicht weiter problematisch, doch das Dorf im Tal fordert Unterstützung. Du wirst eine Weile reißen müssen bis du dort bist.", grunzte der Meister.
"Ein Gypceros?", fragte Serona
"Ja genau mit Draktor und Luna dürfte das kein Problem sein", sagte er.
"Und wen ich das alleine mache?", fragte Serona
"Tja dann würdest du dich hoffnungslos verlaufen", lachte er
"Wir begleiten sie natürlich", lachte Draktor und klopffte Serona auf die Schulter.
"Och mano ...", winselte Serona
"Lasst uns gehen", lachte Luna
Die drei schritten langsam zur Türe, die plötzlich aufgerissen wurde.
Ein verstörter Mann fiel ihnen in die Arme.
"TIG.... TIG... auf dem weg hierher.... EIN TIGREX MIT EINER NARBE UNTER DEM AUGE IST AUF DEM WEG ZU UNSEREM DORF", brüllte er
"Ich befürchte der Gypceros muss warten....", sagte Luna
"Und was wird aus mir?", fragte Serona
"Du musst wohl oder übel hierbleiben, ein Tigrex ist noch eine Nummer zu groß für dich", Draktor schaute plötzlich sehr ernst.
"Na super.... darf ich mich wieder langeweilen ....", beleidigt trottete sie davon.
"Ach die schmollt nur, in 5 Minuten is sie wider happy", lachte Luna
"Lass uns gehen", sagte Draktor wütend
Die beiden verschwanden Richtung Gipfel, es hatte den anschein das sie nicht alleine waren.
"Du weist, das wir diesen Tigrex genau kennen, Luna", sagte Draktor ohne sein Ernstes Gesicht zu verziehen.
"Was meinst du damit?", fragte Luna
"Dieser Tigrex.... dies ist kein gewöhnlicher Tigrex, er hat schon viele Landstriche auf dem Gewissen und nicht nur das, er ist der derzeit größte Tigrex auf der Welt.", sagte Draktor
"Dann ist ja gut das Serona nicht dabei ist.", sagte Luna
"Du begreifst auch garnichts", schrieh Draktor,"das ist nicht der Grund warum Serona nicht mitdurfte."
"Was ist dann der Grund?", brüllte sie zurück "Du meinst doch nicht etwa es ist DER Tigrex"
"Es ist ganz genau DER Tigrex der damals das Dorf von Serona angegriffen hat und dabei die Lawine auslöste. Es ist genau DER Tigrex der die Eltern von Serona auf dem Gewissen hat. Wen Serona das erfahren hätte wäre sie blind in ihren Tod gerannt", als Draktor seinen Satz beendet hatte rasten 3 große Eisbrocken auf sie los und der Tigrex raste wütend auf sie los.
"Es stimmt er ist es, ich erkenne die Narbe die wir ihm damals nach dem Drama zugefügt haben", sagte Luna
"Er kan sich anscheinend an uns erinnern", brüllte Draktor.
Gemeinsam rannten sie mit dem Tigrex im Nacken Richtung Gipfel. In der Hoffnung sie könnten sich verstecken.
Dies gelang ihnen, doch nur für kurze Zeit.
Der Tigrex stürzte sich nach der Hetzjagd wieder auf die beiden, und rammte Luna gegen eine Wand.
Er wandte sich anschliesend Draktor zu, der begriff das er damals dem Tigrex die verwundung zugefügt hatte. Doch dann war es schon zu spät, der Tigrex traff ihn mit seinen Krallen und Draktor blieb regungslos liegen.
Luna schaffte es wieder aufzustehen un musste ansehen wie Draktor von der Bestie gegen die Wand geworfen wurde und kommplett zerfleischt wurde. Der Tigrex war blutverschmiert und Luna war klar das sie alleine keine Chance gegen ihn hatte. Sie musste fliehen.
Nach einer Weile fiel sie in den Schnee und brach in Tränen aus.
Sie hatte ihren Bruder verloren.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeMo Apr 14, 2008 7:27 pm

Kapitel 7
Luna trauerte, sie hing sehr an ihrem Bruder, ihre Augen waren durchweint.
Sie höhrte Geräusche doch sie drehte sich nicht um, sie hatte nur eines im Sinn, Rache!
Sie stand auf und bemerkte, das sieden Tigrex nicht weiter zu suchen brauche, den schon kahm er tobend und wütend angerauscht. Doch Luna sprang gekonnt über ihn, sodass der Tigrex in der Wand stecken blieb. Sie schloss ihre Augen, zog ihre Waffe und spielte eine grausame Melodie. Sie begann mit geschlossenen Augen ihre Gefühle zu spielen und wich wärend dem spielens dem Tigrex, der sich inzwischen befreit hatte aus. Gleichzeitig verletzte sie ihn an den Beinen. Es dauerte nicht lange und der Tigrex landete im Schnee. Luna löste sich aus der Melodie und raste wie in Trance auf das Opfer im Schnee. Der erste kraftvolle Schlag traff den Tigrex am Hals, sodass er laut losröchelte. Doch was Luna nicht ahnte war, das der Tigrex sich weiterhin bewegen konnte und versuchte mit der Klaue nach ihr zu Schlagen, Luna war dem Schlag schutzlos ausgeliefert. Luna hatte keine Chance auszuweichen und konnte nicht blocken, um sie war es geschehen. Doch das ihre Melodie die sie gespielt hatte betörte nicht nur den Tigrex, sondern rief unerwartete Hilfe herbei.
"HALTE DURCH", brüllte Serona
Schon sprang sie auf Luna zu und blockte den Klauen-Angriff mit dem Schild ab. Luna war erstaunt wie leicht sie diese Attacke wegsteckte und dachte im inneren an ihren Bruder, der ihr in solchen Situationen sich genauso beistand.
Serona packte ihr Schild un rammte es mit den Spitzen in die Klaue des Tigrex, sodass er sie nicht befreien konnte und festgenagelt war. Der nun gefangene Tigrex brüllte und wehrte sich mit leibeskräften, doch hatte keine Chance sich zu befreien den schon setzte Serona zu einem neuen Schlag an.
"EINE DRAGISCHE GESCHICHTE ENDET JETZ", weinte sie und sties mit voller Wucht ihr Schwert in das Auge des Tigrexs.
Auch Luna schritt wieder mit ihrem Jagdhorn in den Kampf und sties es mit der Vorderseite in die andere Klaue des Tigrexs, sie konnte genau erkennen wie das Blut des Tigrexs in den Adern pochte, die Schuppen färbten sich blutrot nachdem Serona ihr Schwert zum zweiten mal in das Auge bohrte.
Gemeinsam liesen sie den bewegungslosen Tigrex verbluten und verliesen den Gipfel in Richtung Draktoru.
"Ich danke dir Serona", sagte Luna mit feuchten Augen, "Ich danke dir aus ganzem Herzen."
"Ihr habt mich gerettet, also rette ich euch", sagte Serona
"Warum bist du so fröhlich?", fragte Luna, "Ist dir nicht bewusst was geschehen ist?"
"Wir haben den Tigrex erledigt, der meine Eltern auf dem Gewissen hat?", fragte Serona verdutzt. Sie wunderte sich warum Luna so weinte.
"Du hast anscheinend nur unser Gespräch gelauscht.", schluchzte sie.
"Ja, ich hab das Gespräch zwischen dir und Draktor belauscht.", daraufhin hab ich mich Richtung Gipfel verzogen, wo ich dich dann später im Kampf getroffen habe." Das sie auf dem Gipfel selbst weinte und um ihre Eltern trauerte verschwieg sie.
Erst jetz bemerkte sie das etwas fehlte.
"Wo ist Draktor?", erschrak sie und schaute sich um.
"Du kapierst es ja ganz schnell", sagte sie schwach. Kaum hatte sie ihren Satz beendet klappte sie zusammen und fing an die Tränen der Trauer ihren Lauf zu geben.
"Der Tigrex hatt ihn zerrissen, er wird nicht wieder zurück kommen Serona", heulte sie.
Serona antworte nicht. Auch sie fing an zu weinen.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeMo Apr 14, 2008 10:10 pm

Kapitel 8
Luna und Serona organiesierten eine kleine Beerdigung für Draktor.
Es hielt sich in Grenzen, nicht alle Bewohner des Dorfes waren anwesend.
Luna wollte es immer noch nicht wahr haben. Sie weinte immernoch ihrem nun toten Bruder hinterher.
Serona erholte sich von diesem Schock früher, da ihr Draktor nicht so nahe stand wir bei Luna.
"Was meine Eltern nur jetz sagen würden", dachte Serona.
Sie trotze langsam mit Luna zum Haus das nun Luna alleine gehörte.
"Was ist aus dem Gypceros geworden den wir eigentlich erlegen sollten?", versuchte Serona abzulenken.
"Ich weis es nicht, aber danke das du versuchst mich abzulenken.", sagte Luna in Gedanken versunken.
Irgendwie musste sie es doch schaffen Luna von diesem grausamen Gedanken loszureisen. Sie blickte weiter und erkannte am Haus eine schwarze Gestalt, die bedrückt umherlief. Als die beiden ankahmen versuchte die Gestalt zu flüchten, doch Serona war schneller. Die Gestalt entpuppte sich als junger Mann.
"Was willst du hier?", fragte Serona.
"Der Gildenmeister schickt mich, ich soll jemanden für die Gypceros quest holen, die Sache hat sich verschärft, den es ist inzwischen nicht nur einer sondern mehrere wir konnten nicht alle genau zählen. Wir benötigen Hilfe.", stammelte er.
Serona überlegte kurz und sagte selbstbewusst:
"Sag ihm ich werde die Aufgabe bewältigen, noch heute."
"Du willst alleine gegen eine Horde Gypcerose kämpfen?, sagte Luna laut.
"Das ist das perfekte Training für mich.", sagte sie entschlossen.
"Denk lieber in Ruhe darüber nach.", riet ihr Luna.
"NEIN, ich werde noch heute diese Brut bezwingen und heil zurück kehren.", sagte Serona mutig.
"Du nimmst dir aber viel vor.", sagte Luna."Die Sonne geht bald unter."
"Dann beeil ich mich eben.", sagte sie und rannte ins Haus um die Vorkehrungen zu treffen."
"Du weist das wir bald eine große Aufgabe vor uns haben.", erinnerte Luna Serona."Ich hoffe du hast die große Bedrohung nicht vergessen."
"Nein habe ich nicht, deswegen beende ich diese Quest auch so schnell ich kann und schon war sie unterwegs Richtung Gildenhalle.

Dort angekommen merkte Serona das sie nicht alleine diese Quest bestreiten sollte, ein junger Jäger in einer seltsamen Rüsstung sollte sie begleiten. Es hatte den anschein das dies eine Rajangrüsstung war. Sie vermutete er war ein Top-Jäger, den auch seine Doppelschwerter waren nicht ohne, sie waren aus kostbarem silbernem und goldenem Material gefertigt. Sie fand ihn recht hübsch, doch eigentlich war es eher die Rüstung die sie faszinierte.
"Das ist Lindras, er kennt sich im Dschungel gut aus un wird dich begleiten.", erklärte der Gildenmeister.
"Und lass dich nicht von der Ausrüsstung hinters Licht führen, er hat nur reiche Eltern die ihm diese Ausrüsstung spendierten.", flüsterte er Serona zu, sodass Lindras es nicht höhren konnte."Er wird dich nur in den Dschungel führen."
"Dann lass uns mal losgehen, auf gehts, ich möchte noch heute zurück sein.", sagte Serona angeberisch.
"Was meinst du? Denkst du diese Gypcerose werden vor dir niederkniehen? So leicht wird dies nicht. Ich weis noch nicht mal wie du heißt.", sagte er cool.
"Also mein Name ist Serona und wen ich mit den Gypcerosen fertig bin flehen sie um ihr leben, damit meine ich: JA das wird einfach.", sagte sie lässig zurück.
Sie merkte das hier 2 Welten aufeinander prallten.
Lindras fühlte sich abserviert und warf nur ein lässiges:
"Dann lauf doch alleine durch den Dschungel, wen du ihn ohne mich überhaupt findest", zurück und lief los.
"Ganz schon trotzig dieser Mensch", dachte Serona und folgte ihm in die Abenddämmerung hinein.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeSo Sep 28, 2008 5:10 pm

Kapitel 9
Serona war gefangen, gefangen mithilfe ihrer eigenen Angst.
Sie hatte vor ein paar Monaten eine Quest angenommen.
Sie sollte ein Rudel von Gypcerosen erlegen, doch der Regenwald ist ein noch sehr unerkundetes Gebiet, daher schickte die Gilde einen Jungen namens Lindras mit, der ihr den Weg weiste.
Ziemlich früh merkte man das sie sich niemals anfreunden würden.
Als Serona den ersten Gypceros antraff war Lindras schon Weg.
Es hatte den Anschein, das er die Gefahr auf Meilen wittern konnte.
"Eine nicht schlechte Eigenschaft", dachte Serona verlegen und schritt zur Tat.

Doch dies war nun alles vergessen, sie hatte es nicht mehr mit Gypcerosen zu Tun.
Sie spürte genau, es waren 2. Sie lauerten im Schatten. Die Nacht verschlimmerte die ganze Sache.
Langsam lief sie zurück und zog beängstigt ihre Waffe.
"Ihre" Waffe hatten sie durch einen dummen Zufall.
Den Lindras hatte anscheinend auch die Eigenschaft, beim rennen Balast abzuwerfen.
Bewaffnet mit ihren Doppelklingen kämpfte sie nun gegen 2 unbekannte Gegner die zudem auch noch einen rießen Vorteil hatten und die Schatten auf ihrer Seite hatten.
"Was die können kann ich auch!", dachte Serona und huschte langsam in den Schatten.
Sie bemerkte ihren Fehlern erst nachdem sie voller Schmerze zu Boden Ging.
Dieses Etwas hatte ihr Bein erwischt. Eine rießige Wunde klaffte an ihrem Bein, das Blut schillete sanft im Mondlicht.
Da, ein leichter Lufthauch und sie merkte das etwas über sie sprang.
Augenblicklich drehte Serona sich um und blickte auf die Lichtung.
Sie sah eine schwarze Silluette, die sich langsam umdrehte.
Da sah sie es...
Die stechenden roten Augen, diese stechenden roten Augen, sie lähmten Serona förmlich. Geschockt lag sie am Boden und fasste sich an die Wunde. Der Schmerz war wie weggeblasen.
Nun rauschte auch der zweite, der nun auch diese stechenden augen hatte auf sie zu, doch sie rollte geschickt zur Seite, was zur Folge hatte das sie an einen komisch geratenen Pilz geriet.
Sie glaubte das er sich bewegte.
"Ich hab zu viel Blut verloren", redete sie sich raus.
Für sie begann der Kampf nun wirklich, sie richtete sich auf, packte ihre Waffe mit einer Hand un packte ein kleines Fläschenaus und eine kleine Kugel.
Sie schloss die Augen und höhrte nur auf die Schritte der Gegner.
Sofort biss ihr einer der beiden Gestalten in den Arm.
Diese Gelegenheit hatte sie erwartet.
"Die geborenen Schattenkrieger", schmerzverzert packte sie die kleine Kugel.
Serona öffnete kurz die Augen, das Glück stand auf ihrer Seite.
Sie drückte mit aller Kraft die Kugel in die roten Augen.
Ein greller Blitz erhellte das ganze Gebiet, Lautes Gebrüll lies selbst die Kelbis aus dem Winterschlaf erwachen.
Das Grauen erwischte Serona nun erneut.
Sie sah wie diese 2 Schattengestalten wild umherschlugen, sich teilweise selbst verletzten oder gar den Neberman die Schuppen sprengte.
Die Blitzbombe war ein voller Erfolg .
Hastig nahm sie das Fläschen und betupfte den Inhalt auf ein Tuch.
Es handelte sich dabei um Gift das man aus Gypcerosen erbeuten konnte.
Ihre Wafffen hatten nun nicht nur die Eigenschaft Feuer zu produzieren sondern lösten auch Git aus.
Kein Geräusch war zu höhren. Man meinte man ist allein.
Doch sie spürte ganz genau das einer der beiden am anderen Ende der Lichtung war.
Um den zweiten brauchte sie sich keine Gedanken machen,
"Ohne Augen siehts sich schlecht!", sagte sie sich und stürmte auf ihn zu.
Sie entfesselte die Kraft der Dämonen und rannte weiter.
Kurz vom dem Schwanz des Gegners geriet sie ins straucheln und fiel zu Boden.
Etwas hatte sie erwischt.
Im Bein steckte eine übergroße Nadel.
Sie riss sie heraus un versuchte aufzustehen doch dazu sollte es nicht kommen. Eine Weitere Nadel verfehlte nur knapp ihren Kopf un zischte direkt in ihre Schulter.
Nun war es vorbei, dachte sich Serona un sackte bewusstlos zusammen
Das einzigste was sie erkennen konnte war eine kleinwüchsige Gestalt und eine brennende Fackel.
Nach oben Nach unten
Refugee
Jägerrang 7
Jägerrang 7
Refugee


Männlich
Anzahl der Beiträge : 1468
Alter : 32
Ort : Walldorf BDW
Reputation : 0
Anmeldedatum : 14.01.08

Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin UhrijeSa Okt 11, 2008 2:31 am

Kapitel 10
Ein wohltuhendes Gefühl im Rücken und Bein kitzelte Serona langsam aus dem Schlaf.
Was war Geschehen?
Ein helles Licht ...
Jetz erinnerte sie siche wieder, die Lichtung, diese beiden Wesen und natürlich dieses Helle Licht. Sie konnte es nicht aus ihren Gedanken verbannen.
Ein feuchter Umschlag umschloss ihre Beine.
Sie machte Anstalten aufzustehen, doch augenblicklich schoss sie wieder zu Boden, ein kleines Wurfmesser schoss über ihren Kopf hinweg.
Langsam blickte Serona zur Seite und erblickte ein Kürbiskopf-Männchen mit einem Feuer auf dem Kopf.
Schlagartig wurde ihr alles klar, sie wurde von eienm Shakalaka gerettet.
Genauergenommen von ihrem König.
Das Feuer auf dem Kopf erschreckte die Schattenwesen anscheinend,sodass sie flohen.
"Sind Shakalakas nicht agressiv gegenüber Menschen?", beunruhigt erblickte Serona nun auch weiter Shakalakas....
Wo sollte das nur enden.
Vom Feind gerettet!!!
Doch der "Feind" hatte andere Absichten.
Er reichte ihr eine grünliche braune Grütze, die leicht vermodert roch.
Das roch wirklich grausam, das wollte sie auf keinen Fall probieren.
"gansu ruisch essn, das sin nur Kräuda un wurzln", blubberte es in einem komischen Akzent.
"DU KANNST SPRECHEN???", Serona kippte erschrocken um.
Damit hatte sie nicht gerechnet.
"Nadürlich kann isch dat ...."
Serona unterbrach sie rasch.
"NATÜRLICH? So etwas nennst du natürlich?", brüllte Sie
"Was ist hier überhaupt los, warum hast du mich gerettet?"
"Du sollsd alles afaren", er trottete langsam auf einen kleinen Hügel zu.
"Hia beginnd ein Deil der Erklärung, sieh genau hin, vielleich endegste ihn", er begann seltsam zu grinsen.
Serona robte sich langsam auf den kleinen Hügel und erblickte langsam das tolle Naturschauspiel das sich vor ihr darbot.
Ein rießiges Tal erstreckte sich vor ihr. Ein Fluss hatte ihren Ursprung an einer Klippe. Ein großer Wasserfall erfüllte den Fluss.
Ein richtiges Wunder auf Erden. Alles war voller Grün und Serona glaubte sogar ein Rudel wilder Kelbis entdeckt zu haben.
Doch was meinte er mit "vieleicht entdeckst du ihn"?
Sie schaute sich gespannt um, doch konnte nichts erkennen.
Sie konnte nichts ungewöhnliches an diesem Tal erkennen, dennoch kahm ihr etwas komisch vor.
Sie erblickte einen rießigen Hügel, ja er sah eher wie ein Berg aus.
Vögel zwitscherten, umkreisten ihn, setzten sich auf ih nieder.
Da, ein zucken, der "Berg" erwachte.
Das Ungetühm schien kein Ende zu nehmen.
Es hob seine gigantiken Flügel und richtete sich auf. Es war um die 200 Meter groß.
Serona saß gebannt da, erblickte diese imense Gestalt. Sie hatte etliche Narben am Körper. Die Flügel waren zerlöchert. Der neuste schien er nicht zu sein.
"Was ist das?", fragte sie verduzt.
"Das meine Liebe, is de Urdrache Oarf, de erschaffa von diesa Weld"
Ziemlich spät merkte sie das der shakalaka king geantwortet hatte, so sehr fesselt sie diese Gestalt des Drachen.
"Der Gründer dieser Welt?"
"Er hat diese Weld geformd un lebt solang bis de Erde zu grunde gehd"
"Und was hat das alles mit mir zu tun?", fragte Serona.
"Unser Herrscha wird belagerd, von einem Rudl Cougarexs, sie greifn immer ausm hinerhald an un Schadn ihm wen er schläfd"
"Doch nicht etwa die Vicher, vordem du mich gerettet hast?", stammelte Serona bleich.
"Genau die", krächzte der König.
"Der Urdrache Oarf ziehd in letzda zieht häufig alleine los um dieses rudl zu beseitign, von 20 Stück lebn nurnocch 1er. Eina viel gestern nachdem du bewusstlos wurdest", er zündete sich seinen Kürbiskopf neu an und machte ein paar Schritte.
"Doch er is scho älda un weis nich wann schluss is, oda wer wer is"
"Er hat die ganzen Dörfer angegriffen und auch die ganzen Menschen getötet?", japste Serona.
"Du hast Recht, dieses Rudel muss beseidigt werden sonst könnda das des ende von unsara weld sein"
"Nun komme ich ins Spiel denke ich mal, ....."
"Stimmd, Oarf häld nimma lang durch", besorgt schaute er auf den Urdrachen der verzweifelt versucht hochzufliegen, doch es sah so aus als könnte er es nicht mehr.
"Dein Bein müsst wida verheild sein"
"Keine Sorge, nun habe ich den Vorteil das ch weis wer mir gegenüber steht, nun hat dieser Schatten keine Chance mehr"
Sie verspürte zwar immernoch den Schmerz in der Schulter, doch dadurch wollte sie natürlich nicht die Welt aufgeben.
Erst im Nachhinein wurde ihr klar auf was sie sich da eingelassen hatte.
Würde sie es nicht schaffen stände der Welt eine Katastrophe bevor.
Die Stunden verrinnen, Serona überlegte sich einen Plan, wie sie das Biest niederstrecken sollte.
"Nachts jagt es bestimmt, das ist ein perfekter Zeitpunkt sich auf die lauer zu legen"
Langsam schlich sie in der Abenddämmerung umher und erblickte relativ früh das Gesuchte Objekt.
Es hatte einige Bullfangos erlegt und war dabei sie Hals über Kopf zu verschlingen.
Sie wollte sich schon für den Kampf bereitmachen, doch dazu kahm es erst garnet.
Ihre im vorraus geplante Falle hatte zugeschlagen.
Sie hatte zur Vorbereitung einige Metallspitzen mit Wiederhaken mit einem kleinen Blasrohr in der Fettschicht der Bullfangos plaziert.
Röchelnd und keuchend torkelte der Cougarex umher.
Er hatte genug der Stäbe verschluckt, manche steckten schon aus dem Hals heraus und verfärbte den Boden in ein dunkelrotes Schimmern.
Nach 10 Minuten war das ganze Senario zuende.
Das sie so leicht die Welt retten würde hätte sie nicht gedacht.
"Nun wird sich der Urdrache bestimmt erholen", langsam machte sie sich auf den nach Hause weg.
Nun waren ihre schwersten Stunden erlebt, nun hatte sie genug Zeit ihren Ruf in der Stadt aufzubauen und zu Luna zurück zukehren.
"Sie wird sich bestimmt Sorgen machen", dachte Serona sich in Gedanken.
Doch von ihren Erlebnissen durfte sie keinem etwas erzählen, das musste sie dem schrulligem kleinen Wächter versprechen.
Ein zu großer Ansturm würde keine guten Folgen haben. Nicht für Oarf, nicht für uns.
Und so rettete Serona nnicht nur den Urdrachen, Schöpfer dieser Welt, sondern auch die gesamte Menschheit.

Ende der Geschichte study
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Serona, die Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Serona, die Jägerin   Serona, die Jägerin Uhrije

Nach oben Nach unten
 
Serona, die Jägerin
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Diskussion zu Serona, die Jägerin

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Monster Hunter :: Allgemein :: MH Geschichten ©-
Gehe zu:  
©phpBB | Kostenloses Hilfe-Forum | Einen Missbrauch melden
Dieses Forum wird von Forumieren kostenlos gehostet. Erstellen Sie Ihr eigenes Forum mit unserem Hosting-Service.