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 Das fantastische Wesen

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BeitragThema: Das fantastische Wesen   Das fantastische Wesen UhrijeDi Apr 22, 2008 10:07 pm

Prolog

Die meisten Jäger sind stark. Sie könnten einen Kut-Ku hochheben und einen Rathalos den Schwanz abhauen. Aber viele Jäger vergessen eins zu Trainieren:
Ihren Geist.
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BeitragThema: Re: Das fantastische Wesen   Das fantastische Wesen UhrijeDi Apr 22, 2008 10:07 pm

Kapitel 1

Im Dorf Lakato sind alle angespannt. Die zwei besten Dorfjäger sind schon ein Tag weg um ein Gravios den gar auszumachen. Das Fleisch im Dorf wird knapp und der Rüstmeister im Dorf, Herr Sen, jucken auch schon die Finger. Als die Sonne aufging kamen zwei Gestalten am Horizont mit einem Wagen mit einem Haufen Fleisch. Da waren sie. Als Sonja sie bemerkte rief sie alle im Dorf zusammen und die Felyne kamen in Scharen um das Fleisch zu Transportieren. Die zwei Dorfjäger kamen stolz mit Beute zurück. Templer und sein Sohn Baarton. Als der Wagen mit dem Fleisch abgesetzt wurden kam der Chefkoch Woighowiogho und befahl den andern Felynen die besten Stücke des Fleisches und Lager zu bringen und das Knorplige und Fettige Fleisch zum Handel mit dem Nachbardorf bereit zu legen.
„Alles dran?“ war das erste was Sonja rausbekam als Baarton seinen Azur Rathalos Helm absetzte. „Ein paar Brandflecken, aber nix was die Zeit nicht heilen könnte.“
„Das muss gefeiert werden!“ rief der Bürgermeister Murtor den alle nur Mürre nennen.
„Macht was ihr wollt Jungs, ich muss mich erstmal hinlegen. Baarton, an deiner stelle würde ich auch nicht solange mit Sonja kuscheln. Morgen müssen mir ins Nachbardorf und handeln.“
sagte Templer und wollte grade in sein Haus gehen als ihn Sortan auf die Schulter fasst und sagt: „Eine Kirin Milch mit deinem besten Freund ist aber immer drin oder?“
Templer schubste seine Hand von seinen Schultern und Man sah dass er aus der Schulter stark blutete.
„Holt Konztia!“ rief einer aus der Menge, wo hingegen Templer was einzuwenden hatte: „Geht mit weg mit der alten Hexe.“ sagte er mürrisch.
„Aber Vater du hast mir versprochen die untersuchen zu lassen!“ rief Baarton.
Da kam Konztia aus ihrem Haus und sagte: „ Ob versprochen oder nicht hier wird untersucht. Ich bin auch erst 72 also pass auf was du sagst sonst ist im nächsten Trank Rathian Gift.“
Als ihn Konztia verbunden hat, schlief er gleich ein und gefeiert wurde dann doch nicht.
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BeitragThema: Re: Das fantastische Wesen   Das fantastische Wesen UhrijeDi Apr 22, 2008 10:08 pm

Kapitel 2

Am nächsten tag machte sich Baarton schon bereit ins Nachbardorf zu reisen und wollte seinen Vater wecken als ihn Sortan aufhielt und sagte: „Lass deinen alten Herren schlafen ich geh mit dir.“
„Und dein Bruder“ – „Der Säufer kommt schon allein zurecht.“ Sortan hatte einen Zwillingsbruder Lortan, der bei einem Kampf seine Beine verlor, sitzt nur zuhause und betrinkt sich.
Wir nahmen den Wagen und drei Felyne mit uns und machten uns auf den weg ins Nachbardorf ohne Namen. Ein halber Tagesmarsch ist das Dorf entfernt. Auf den weg sagte Sortan: „Dein Vater verändert sich immer stärker.“ Baarton schwieg einen Moment. „ Seit dem tot von Mutter zerfrisst er sich selber von innen. Bald ist er Gefühlsleer.“ – „Deine Mutter war die perfekte Frau für ihn. Es ist selten das zwei Menschen die für einander geschaffen sind, sich auch finden.“ – „ Er sagt auch die ganze Zeit es wäre seine Schuld, aber er lässt sich nicht sagen das er keiner ahnen konnte.“ – „Ein Tigrex war auch zu der Zeit ungewöhnlich. Keiner war Schuld. Wir sind da!“
Da war das kleine aber Reiche Dorf ohne Namen. Auf den weg ins Dorfinnere war es ungewöhnlich still. Im Dorf drinnen waren zwei Leichen verstreut. Wir blieben stehen und die Felyne klammerten sich an unseren Beinen. Wir liefen langsam durch das Dorf und in den Häusern waren auch überall Leichen. „Ein Wyvern?“ fragte Baarton. „Ich glaube nicht. Die Häuser sind unbeschädigt und die Leichen haben alle nur eine tödliche Stichwunde. Das kann kein Wyvern ausgerichtet haben.“ – „Aber ein Mensch ist noch unwahrscheinlicher.“ – „Wir dürfen keine Möglichkeit ausschließen. Sammle das Wichtigste aus den Häusern und lass uns verschwinden.
Der Rückmarsch ging schneller weil die Angst sie antreibt. „Wir müssen im Dorf bescheid sagen. Wir legen Waffen bereit und lassen keinen Fremden in das Dorf.“ sagte Sortan zu sich selbst.
Im Dorf angekommen rief Sortan panisch alle zusammen. Im Nachbardorf gibt es keine Überlebenden. Irgendetwas hat sie angegriffen. Wir müssen uns versehen.“ – „Wissen wir“, sagte Mürre: „ Der Fremde Wanderer erzählte und von der Tragödie.“
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BeitragThema: Re: Das fantastische Wesen   Das fantastische Wesen UhrijeDi Apr 22, 2008 10:09 pm

Kapitel 3

„Ein Fremder?!“ rief Sortan erstaunt. „Ja, Frost ist sein Name und er sagte, dass das nicht das einigste betroffene Dorf ist.“ – „ Wir dürfen ihn nicht trauen. Wir müssen ihn bitten die Stadt zu verlassen.“ – „Das geht nicht. Es ist Paarungszeit und es wimmelt bald von Rathalosen die Rathian suchen. Nenn mir ein Grund.“ – „Wir glauben das kein Wyvern die Dörfer angegriffen hat. Und es war auch kein Raubzug, denn das Lager war noch voll.“ – „Ihr zwei wollt mir erzählen das psychiatrische Killer hier rumspazieren und Dörfer niedermetzeln, in den einer der besten Jäger sind?!?“ Baarton und Sortan stockten. „Der Wanderer bleibt und wird im Gasthaus wohnen. Er ist noch wach, falls du willst kannst du ja beim ihm sitzen wenn er schläft.“ Der Bürgermeister ging wütend in sein Haus. Baarton brachte die Rüstungen die sie aus dem Dorf haben zum Rüstmeister Herr Sen und die Felyne brachten das Fleisch ins Lager. Als Sonja Baarton sah fiel sie ihn gleich um den Hals. Sortan ging gleich ins Gasthaus um den Wanderer unter die Lupe zu nehmen. Templer saß auch schon mit ihm an einem Tisch. Er war für einen Wanderer überraschend jung. „Wie heißt du und was weißt du darüber was in dem Nachbardorf passiert ist?“ fragte er gleich. „Du scheinst ziemlich misstrauisch zu sein. Setz dich erstmal.“ sagte Templer monoton. „Mein Name ist Frost und ich Zeichne Wyvern. Es beginnt die Paarungszeit und da wollte ich in dem Dorf Schutz suchen, aber da fand ich nur die Leichen.“ – „Und da willst du dich in der Paarungszeit einfach bei Dörfer durch schnorren?“ – „Oh, nein. Ich habe natürlich viele Sachen die ich als Preis zahlen könnte.“ – „Mhmpf.“ sagte Sortan und setzte sich an den Tisch. „Ich werde dich die Nacht überwachen.“ – „Sie scheinen mir misstrauisch zu sein.“ – „Gewöhn dich dran!“ – „Ich lass euch zwei Turteltäubchen alleine. Ich geh mit meinem Sohn was essen.“ sagte Templer, trank den letzten Rest der Kirin Milch und verschwand.
Der Wanderer und Sortan schaute sich eine Zeit lang schweigend an. Der Wanderer traute sich nichts zu sagen, weil Sortan ihn so böse anschaute. Nach einer halben Stunde sagte der Wanderer: „Ich leg mich jetzt hin. Das Gespräch können wir ja morgen weiterführen.“
Sortan blieb wach und beobachtete ihn während der Wanderer schlief. Die Müdigkeit war nicht sein einigstes Problem, er musste auch dringen pinkeln. Irgendwann entschied er sich raus in den Wald zu gehen um Wasser zu lassen. Als er fertig war sah er ein hellblaues leuchten im Wald. Er ging hin um nachzuschauen was da ist. „Es ist wunderschön.“ sagte er zu sich selbst.
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BeitragThema: Re: Das fantastische Wesen   Das fantastische Wesen UhrijeDi Apr 22, 2008 10:09 pm

Kapitel 4

Am nächsten Morgen wachte Sortan durch ein schrei auf. Er ist wohl auf dem Stuhl eingeschlafen. Der Wanderer ist wohl auch durch den schreib aufgewacht. Sortan rann dann gleich darauf zum Ursprung des Schreis. Sonja stand vor einem Blutbad in seinem Haus. Er stocke seinen Atem und traute sich nicht in das Zimmer zu schauen. Aber die Neugierde war stärke. Sein Bruder Lortan wurde ermordet. Er spürte Verzweiflung und Trauer und dann kam die Wut. Er schlug sich durch dem Mob der sich gebildet hat und ging direkt auf den Wanderer zu. „Ich wusste sofort dass du dahinter steckst. Wie fühlt es sich an einen Krüppel zu ermorden? Stolz?! Ich will mit dir kämpfen. Wenn du gewinnst darfst du lebend das Dorf verlassen. Aber wenn ich gewinne verlierst du dein leben.“ Sortan lief Rot an als er auf ihn einredete. „Meine Waffe!“ Sonja brachte Sortan das Arkantor Katana. „Ich bin zwar kein großer Kämpfer, aber wenn Wyvern wütend sind sollte man auch nicht viel reden.“ Der Wanderer zog Wyvernklinge Holly aus der Scheide und zielte mit der spitze auf das Herz von Sortan. Der machte blind ein Schlag auf ihn den Frost der Wanderer leicht abwehren konnte und versuchte dann selbst ein Schlag auf Sortans Hüfte. Er drehte sich im richtigen Moment und konnte den Schlag aus weichen. „Das Gift in der Waffe ist tödlich. Nach einem Treffer ist es vorbei. Ich bin Unschuldig. Ich will dich nicht töten.“ – „Keine Sorge wenn du stirbst reicht es mir.“ Die Dorfler gingen nicht dazwischen sondern schauten dem Spektakel zu. Nun macht der Wanderer den ersten Zug und Stach mit der Waffe in die Richtung seines Herzens. Sortan sprang zur Seite machte einen Schlag von oben. Nun wurde es knapp für den Wanderer als er einen Schritt nach vorne machte. Er drehte sich gleich wieder um ihn an der Schulter zu treffen. Sortan wollte sich ducken doch seine Waffe steckte im Boden fest. Der Wanderer traf ihn mitt ab der Schulter und das Gifte drang in sein Körper ein. „Es ist vorbei du bist geschlagen. Ich werde euch als dank für die Nacht ein paar Sachen geben und mich gleich auf den Weg machen.“ Er steckte die Waffe in die Scheide und drehte sich um. Sortan wurde von der Wut gepackt und versucht ihn mit letzter Kraft noch mal zu treffen. Der Wanderer sprang auf den Boden um den Schlag auszuweichen. Er lag nun auf dem Boden und Sortan ging langsam auf ihn zu. Er hob seine Waffe und sackte zusammen, Das Gift hat begonnen zu wirken. Er wurde ohnmächtig. Konztia traute sich nicht zu Sortan zu gehen. „Ich tu euch nichts. Ich habe nichts mit dem tot von dem Krüppel zu tun. Er muss behandelt werden. Ich werde jetzt gehen und ich empfehle euch niemanden zu trauen. Irgendetwas geschieht auch hier was in den anderen Dörfern geschehen ist.“
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BeitragThema: Re: Das fantastische Wesen   Das fantastische Wesen UhrijeDi Apr 22, 2008 10:10 pm

Fortsetzng folgt dämnächst Große Fassbombe
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