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 Die Waffen der Iron

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Crysis
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BeitragThema: Die Waffen der Iron   Die Waffen der Iron UhrijeFr März 28, 2008 8:47 pm

Treffen mit der Garde!

„Mist Xenpo versuch endlich mal zu treffen“.
Obwohl sich Xempo bemühte traf sie die flinken Velociprey einfach nicht.
Kein Wunder schließlich wichen die Velociprey mit heimtückischen Seitensprüngen aus.
Ochio nahm sein Schwert, studierte kurz die Bewegungen der Velociprey und stach zu.
Das getroffene Velocipey schrie auf vor Schmerz, seon Blut floss und Ochio setzte zum letzten Schlag an, als sie hörten, wie sich eine weitere Herde von Velociprey näherte.
Mann konnte ihre Schritte klar und deutlich hören.
Ochio drückte voller Anspannung seine Hand fest an den Griff des Riesigen Schwertes.
Xempo wurde unruhig, nur das Rauschen der Blätter die sich im sachten Wind aus dem Norden bewegten, lenkten kurz von der drohenden Gefahr ab.

„Was jetzt?“ fragte Xempo voller Angst und kreutzte ihre Arme, während sie versuchte wieder in die Kampfhaltung zu kommen.
Ochio bat sie ruhig zu bleiben und machte eine Handbewegung auf das verletzte Velociprey.
Xempo nahm ihr Iron Katana und presste ihre Hände fest um den eisernen Griff der mit einen roten Band dekoriert war. Dieses Schwert steht für Mut und Tapferkeit und ist schon seit Jahrhunderten in Familienbesitz. Schon Großvater Gonzo trug es in der Schlacht gegen den Lao Shan Lung, der mehr als 10.000 Krieger und Familien auf dem Gewissen hatte und durch die Schneide des Iron Katanas zu Boden fiel.

Ochio nahm sein Schwert und wich dem Angriff des blau geschuppten Velociprey aus, das sich erstaunlich gut mit seiner tiefen Verletzung bewegte.
„Hörst du das Brüderchen?“ sagte Xempo.
Die Schritte der Velociprey wurden immer lauter.
Schreie tönten nun aus allen Richtungen.
Ochio rannte schnell zu Xempo, ergriff ihre Hand und flüchtete so schnell er nur laufen konnte mit ihr.
Doch das Verletzte Velociprey lies einfach nicht locker.
Näher und näher kam die riesige Herde, deren Größe Ochio auf 13 Velociprey und 4 Velocidrom schätzte.
Seine erstaunlichen Fähigkeiten hatte er bereits, als er noch ein kleines Kind war.
Egal ob Branchio Saurus oder Rathalos, er konnte alle seiner art unterscheiden und verbrachte sehr viel Zeit in den dichten Wäldern des Kino Gebirges, das nach einem schon lange ausgestorbenen Monsters benannt wurde. Zwar brachte ihn das damals mächtig Ärger ein, doch er genoss es in dem Beinhohen Graß zu sitzen und den Klängen der Natur zu horchen.

Ein lautes Kreischen und sich immer nähernde Schritte waren zu hören.
Jetzt oder nie.
Ochio nahm sein Schwert und schlug mit aller Kraft zu.
Die Klinge bohrte sich tief in das Velociprey, das vor Schmerz schließlich zusammenbrach.
Ochio suchte flüchtig ein kleines Versteck in den Büschen und entdeckte eine kleine Höhle unter einem alten Baum.
Das war ihre Rettung, schnell deutete Ochio auf die Höhle und Xempeo, die wieder zu sich kam, rannte mit aller Kraft auf die kleine Höhle zu.
Die Höhle war sehr dunkel und Ochio konnte Xempo nicht erkennen.
Xempo fragte leise: „bist du da irgendwo Brüderchen?“
Ochio antwortete in einem leisen angsterfülltem Ton: „Ja ich bin hier“
Langsam gewöhnten sich die Augen an die tiefschwarze Höhle. Zuerst wurden Wurzeln sichtbar und schließlich auch die brüchige Wand der winzigen Höhle.
Schnell griff Ochio die Hand seiner Schwester und sagte: "Wenn wir das überleben, dann gehen wir zurück in das Dorf, wo unsere Mutter ihr Ende fand."
Xempo war den Tränen nahe und versuchte mit ganzer Kraft ihren Schmerz zu unterdrücken.
Doch sie konnte es nicht und eine Träne bewegte sich auf ihr Kinn zu.
Ochio nahm seine Hand und wischte sie weg und sagte leise: Weine nicht Schwester, der Tag wird kommen in dem wir uns für alles revangieren.
Xempo wusste das Rache nicht die Lösung ist, doch sie schwieg nicht nur wegen der hohen Anspannung, sondern auch weil sie Schritte hörte.
Schritte von Kriegern die sich mit einer Kutsche näherten.
Am liebsten hätte Xempo laut geschrien, doch sie konnte nicht!
Angst und Verzweiflung ließen ihre Stimme verstummen.

Nach einem lauten Schrei der Männer war schließlich klar, das es sich hierbei wirklich um eine riesige Herde handeln muss.
„Was suchen die hier?“ fragte Xempo, die sich immer weiter an die nassen Wände der Höhle drückte.
Ochio überlegte, kam aber zu keiner logischen Antwort.
Ochio bat seine Schwester etwas näher zum Hölleneingang zu kriechen um das Gemetzel mitzuverfolgen.
Geblendet von dem Sonnenlicht konnten sie nicht gleich etwas erkennen, doch bereits nach wenigen Sekunden wurde die Sicht klarer und nun sahen sie die Schlacht.
Jäger und Söldner in prachtvollen Rüstungen und mit mächtigen Klingen standen den Velociprey gegenüber.
Das laute Klappern der Rüstungen war nicht zu überhören und die Anspannung stieg in Ochio immer höher.
Xempo presste sich fest an Ochio und begann ein paar Worte zu sagen.
„Werden wir’s überleben?“
Ochio wusste nicht wie er antworten sollte, aber in ihrer Lage sah es momentan gut aus.
Nun begann ein lautes Gemetzel und zwischen Mensch und Urzeit.
Ochio kribbelte es in den Fingerspitzen, zu gerne wäre er rausgekrochen und hätte die Männer tatkräftig unterstützt, doch eine Verletzung an den Beinen oder sonst wo hätte ihre Mission gefährdet.
Ochio beobachtete wie die Velociprey übermächtig mit ihren Scharfen zähnen in die Klingen der Männer bissen. Blut spritzte.
Zu allem Überfluss verdunkelte sich nun auch noch der Himmel.
„Wir müssen helfen hörst du?“ Xempo rüttelte an seiner Rüstung und auch Ochio konnte den Kampf nicht mehr erwarten.
Todesmutig und von allen Sinnen sprangen die Velociprey auf die fast wehrlosen Soldaten.
Nun erkannte Ochio erst wer die Laute waren.
Ein Königliches Sigel glänzte an der stählernen Rüstung und Ochio wurde klar, das es sich bei den Männern nur um die Königliche Garde handeln konnte.
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BeitragThema: Kapitel 2   Die Waffen der Iron UhrijeMi Apr 09, 2008 8:11 pm

Kapitel 2: Die Prinzessin!

Bitter kämpften sie um ihr Leben und Ochio wurde nun Neugierig was in der Kutsche war.
Plötzlich sah er Kairi die Tochter des Königs, die sich leicht kniend mit dem Bogen die Monster Brut fern hielt.
Sie spannte ihren Bogen, und schoss den Pfeil blitzschnell genau ins Schwarze, kein Wunder, schließlich wurde sie am Hof vom besten Bogenschützen im ganzen Königreich trainiert.
Ochio beobachtete sie Tag und Nacht.
Sein Geheimes Versteck wurde nie gelüftet und nach einer Zeit verliebte er sich in die wunderschöne Königstochter.
Ihr langes blondes Haar reichte bis zu den Schultern und noch ein kleines Stück weiter.
Ihre silber-blauen Augen die in der Sonne grünlich funkelten waren die perfekte Ergänzung zu ihrem geschmeidigen Körper.

Todesmutig stürzte sich Ochio in die Schlacht und vergaß dabei ganz seine kleine Schwester.
Der Himmel verdunkelte sich weiter und erste Tropfen fielen.
Ochio stellte sich nahe an die Kutsche und wehrte die immer näher kommenden Velociprey ab.
Der Regen wurde immer und immer stärker und verschlechterte die Sicht enorm, doch nicht nur er bekam kaum noch was mit, auch die Velociprey verloren ihren extrem gut ausgeprägten Geruchssinn.
Sie irrten nur noch verzweifelt herum!
Das war Ochios Chance.
Er spannte alle Muskel in seinem Körper an und schwang sein riesiges Schwert wie eine leichte Feder durch die Luft.
Dir Tropfen prallten an der Klinge ab und das Schwert riss einen breiten Schweif mit sich, der sich innerhalb von einer Sekunde wieder auflöste.
Die Garde war mit ihren Kräften am Ende und auch die Königstochter schien langsam die Pfeile auszugehen.
Der Regen prasselte unermüdlich auf die versilberte Rüstung von Ochio, der nun zum erneuten Schlag ansetzte.
Schweißperlen kullerten von seinem Gesicht.
Siegessicher schlug er gleich 3 Velociprey tot, die mit der Wucht des Schwertes weit durch die Luft geschleudert wurden!
„Geschafft.“
Ochio atmete erleichtert auf.
Doch die Schlacht war noch lange nicht vorbei!
Noch immer viel der Regen aus vollen Kannen und es bildeten sich nun kleine Ströme.
Ein Blitz schlug ein und Ochio zog sich zusammen.
Und da sah er den Gendrome.
Seine Wüstenartiges aussehen erkannte er sofort.
Zwar kannte er dieses Wesen nur aus Büchern, doch nun stand es genau vor ihm.
Auge in Auge.
Ochio wusste genau, jeder Verletzung könnte die Mission sofort beenden und deutlich den Rückweg erschweren.

Die Garde smmelte sich langsam an der Königskutsche, zumindest die dies überlebt hatten.
Fast alle Söldner fanden den Tod in diesem heftigen Gefecht.
Scheinbar hatte der Kampf mehr Velociprey angelockt als Ochio geschätzt hätte.
Nun schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit dem Gendrome.
Mit ihm nahm Kairi den letzten Pfeil und spannte ihn in den aus Buchenholz gefertigenten Bogen.
Voller Anspannung rannte Ochio auf den Veloti zu.
Doch der Veloti war schneller.
Ein heftiger Seitensprung brachte das Velociprey genau aus der Schlagspur.
Ochio drehte sich und bemerkte wie der Velociprey bereits erneut zum Angriff gesprungen ist.
Sein blitzschneller Angriff kam sozusagen aus dem Nichts.
Ochio rollte mit einer gekonnten Rolle zur Seite weg.
Blitzschnell bewegte der Velocipre seine Kopf und setzte zum erneuten Biss an.
Ochio versuchte sich so gut wie möglich im tiefen Schlamm zu bewegen, doch gegen ein flinkes Velociprey konnte er nichts Ausrichten.
Seine Bewegungen waren sozusagen wie als wenn er Gewichte an seinen Füßen hätte.
Er sank tief in den Schlamm ein.

Jetzt oder nie, Kairi ließ den Pfeil durch die Luft sausen und traf das linke Bein, des mittlerweile erschöpften Gendrome.
Nun stürzte der Gendrom auf den Boden und kreischte vor Schmerz.
Kairi rief: Schnell Fremder, dass ist deine Chance.
Voller Stolz ihre Stimme zu hören nahm er sein Schwert und beendete die Schlacht.
Nun kamen auch endlich die ersten Sonnenstrahlen.
Als hätte das Wetter auf diesen Sieg nur gewartet.
Ein kühler Wind pfeifte leicht durch die alten Bäume, die sich noch von dem Sturm erholten.
Überall glänzte das Wasser von den Reflektierten Lichtstrahlen der Sonne.
Ochio wollte laut einen Siegesschrei rufen, doch er traute sich nicht.


Zuletzt von Crysis am Do Apr 17, 2008 6:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Kapitel 3   Die Waffen der Iron UhrijeDo Apr 17, 2008 6:36 pm

Treffen mit Kairi

Ein erleichtertes Schnaufen kam von der Leibgarde.
Einer der Männer zog seinen Schweren Stählernen Helm vom Kopf und ging genau auf Ochio zu.
„Wer seid ihr Fremder?“ sagte der Bärtige Mann.
Sein Schneeweißer Bart verdeckte seinen Hals. Seine Weißen Augenbraun und auch seine weißen Haare ließen auf ein hohes alter schätzen.
Tiefe Falten erstreckten sich im freundlichen Lachen des alten Mannes.
Er streckte seine Hand aus und sagte in einem freundlichen Ton.
„Ich heiße Hutzu Hokuwa und bin der Oberste der Leibgarde der Prinzessin.“
Seine tiefe Stimme klang sehr nett und auch sein Lachen ließ jede furch und Anspannung des Kampfes binnen Sekunden verblassen.
„Ich heiße Ochio“ und bin mit meiner kleinen Schwester auf einer Monster Mission.
„Sehr erfreut euch Kannenzulernen“ sagte Hutzu Hokuwa „und wer ist das?“
Nun traute sich auch Xempo endlich aus der Schützenden Höhle!
„Das ist meine Schwester Xempo!“ antwortete Ochio
„Ich bin euch zu großen dank verpflichtet, alleine wären wir alle draufgegangen.“:
sagte der alte Mann und die junge Frau die dich mit dem Bogen beschützt hat, heißt Kairi.
Kairi kam genau auf Ochio zu und streckte ihre Hand aus.
Ochio lief uhrplötzlich Rot an.
„Ich bin Kairi nett dich Kennenszulernen“.
Sie lächelte so als hätte sie schon lange auf diesen Augenblick gewartet.
„Ich und mein Kommandant sind euch zu großen dank verpflichtet, bitte kommt doch mit unserer Kutsche mit!“ Sie sagte es als wäre es ein Befehl gewesen.

„Tut uns ehrlich leid Prinzessin, doch wir haben noch eine Mission zu erfüllen und das hat erst mal voran“. Ochio säufste bei diesen Worten, zu gerne wäre er mit ihr in der Kutsche mitgefahren, doch das Schicksal will es anders.
„Kein Problem, ich werde meinen Vater von euer Heldentat erzählen und bald kennt euch jeder im ganzen Reich.“
Ochia lächelte.
Ich hoffe ihr kommt zu euer Siegesfeier.
„Was ohh nein, macht euch bitte keine Umstände um uns!“
Ochio lief erneut Rot an als er diese Worte Sagte.
Nun zitterte er am ganzen leib.
OK ich erwarte euch am Schloss, wann immer ihr kommen mögt.

„Gute arbeit“ sagte Kairi zu Ochio der plötzlich ganz rot wurde.
„Wir müssen weiter, aber vielleicht wollt ihr ja mitkommen?“ sagte Kairi die schon so gut wie in der Kutsche ist.
„Nein“ sagte Ochio „wir haben noch was wichtiges zu erledigen“.
Die Pferde begannen die Kutsche zu bewegen und Kairi winkte den beiden zu.
„Hmmm Brüderchen sag mal, war das nicht Kairi, die in die du verliebt bist?“
„Wie kommst du den dadrauf?“ Ochio wante sich ab und sagte: Wir müssen noch vor Sonnenuntergang im Lager sein.“
Xempo wusste das sich Ochio nur wieder versuchte rauszureden.
Doch bevor sie ein Wort sagen konnte kroch Ochio in die Höhle und nahm sein Golemblade und befestigte es am Rücken.
„Was machen wir nun mit der ganzen baute?“
Ochio überlegte seine Hand kraulte sein Kinn und dann fiel ihm etwas ein.
Hmm wir nehme am besten den Panzer des Gendrom und lassen uns davon eine Rüstung anfertigen.
Xempo guckte verdutzt.
Lass mich raten Brüderchen, sicher bekommt du dann wieder die Rüstung.
Ochio lachte und trennte den Panzer von dem Restkörper.
Die Sonne begann sich mit den Bergen zu verschmelzen und ein leichter Roter Schatten bildete sich am Himmel, als sie an einer dicht bewachsenen Kreuzung anhielten.
„Warum halten wir hier an?“ fragte Xempo
„Hmmm na ja in der Hitze des Gefechts habe ich leider vergessen von wo wir gekommen sind!“
Xempo lief for Wut rot an, „was hast du?”
„Wie sollen wir jetzt nur zurück zum Lager finden?“
Ochio überlegte „Hmm bevor wir uns noch komplett verirren rasten wir erst mal hier.“
„Waaaassss“ Xempo schrie mit voller stimme und Ochio hielt sich die Ohren!
„Warum hier?“ suchen wir uns doch besser einen sichereren Ort!
Ochio lachte
„Das ist nicht Lustig“ sagte Xempo empört: „ich fürchte mich in der Dunkelheit!“
„Aber aber ich bin doch da und werde dich beschützen.“ Ochio nahm seine Kleine Reisetasche und suchte nach Proviant.
Er fand in der winzigen Tasche eine Apfel, ein halbes Brot und ein kurzes Stück der Salami.
„Das reicht bis Morgen“ sagte Ochio voller stolz.
„Und was hast du dir eingepackt?“ fragte Ochio und schaute interessiert auf den Rucksack von Xempo.
„Ach weißt du, eigentlich hab ich gedacht dass wir bis Sonnenaufgang zurück sind und da hab ich nur Sachen für den Kampf mitgenommen.“
Ochio nahm seine Hand und schlug sie gegen seine Stirn.
„So was unverantwortliches, vergiss eines nicht, sei immer auf alles Vorbereitet, du weißt nie was passieren wird.“
Xempo nickte und suchte sich eine gemütliches Plätzchen im weichem Moos.
Ochio setzte sich daneben und bewachte seine kleine Schwester.
In der Nacht hörte er die lauten Rufe der Aulen und schaute auf den wunderschönen Sternenhimmel.
Er und seine 14 Jahre alte Schwester sind schon seit einiger Zeit ohne Vater und Mutter. Alles ging damals so schnell, ein angriff aus dem Hinterhalt.
Ein riesiges Rudel von Veloti zerstörten die ganze Siedlung.
Ochio war damals gerade mal 9 und seine Schwester war 4.
Die Mutter nahm Ochio und seine Schwester und zeigte ihnen einen kleinen Unteerschlupf indem sie sich retten konnten.
Doch seit diesem Tag hat er seine Mutter nie wieder gesehen.
Quasi war sie nicht einmal unter den Leichen, die später im Dorf verstraut rumlagen.
Lediglich ein Brief lag auf dem Tisch.
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BeitragThema: Kapitel 4   Die Waffen der Iron UhrijeSo Apr 20, 2008 4:45 pm

Die dunkle Vergangenheit!

Er und seine 14 Jahre alte Schwester sind schon seit einiger Zeit ohne Vater und Mutter.
Alles ging damals so schnell, ein angriff aus dem Hinterhalt.
Blitzschnell und geräuschlos.
Ein riesiges Rudel von Veloti zerstörten die ganze Siedlung.
Ochio war damals gerade mal 9 und seine Schwester war 4 Jahre alt.
Die Mutter nahm Ochio und seine Schwester und zeigte ihnen einen kleinen Unterschlupf indem sie sich retten konnten.
Dieser war im Haus in dem sie wohnten und es war der einzige Ort an dem die Dinos nicht reinkamen.
Doch seit diesem Tag hatte Ochio seine Mutter nie wieder gesehen.
Quasi war sie nicht einmal unter den Leichen, die später im Dorf verstraut rumlagen.
Lediglich ein Zettel lag auf dem Tisch, indem Stand:

Liber Ochio, liebe Xempo

Es ist Zeit, den riesen Lao Shan Lung einen Strich durch die Rechnung zu machen!
Bitte passt gut auf euch auf, bis ich zurück bin.

Ochio überlegte und wusste nun warum er überhaupt Jäger geworden ist!
Alles begann mit diesem Brief.
Der Lao Shan Lung eine Kreatur geboren zum Zerstören.
Nur ein legendärer Krieger schaffte es mit einer 16 Mann Truppe dem Biest einzuheißen.
Die 16 Krieger waren absolute Elite Krieger und ihre Körper waren voller Narben die sie in ihren legendären Lachten erlitten haben.
Jede Technik war bis auf letzte Ausgereift und ihre Strategie war es den Drachen in einen Hinterhalt zu locken um ihn dann gemeinsam zu besiegen.
Nach Tages des Kampfes viel dann der Riessendrache.
Zurück blieb eine Legende, jeder einzelne wird unter den Menschen und Jägern vergöttert.
Doch eine Legende erzählt von einem viel schlimmeren Kreatur.
Der Weiße Rathlos, manche nennen diese Kreatur auch den Gigaratolos.
Ein schneeweißer Panzer verdeckt seine schwache Rückenhaut.
Doch keine Waffe soll es schaffen diesen Schneeweißen Panzer zu brechen.
Eigentlich hält sich dieser Drache nur in den Bergen des Kreation Gebirges auf, doch seitdem die Kappen abgeschmolzen und ein schrecklicher Bürgerkrieg tobt ist dieser Riesendrache erwacht.
Eine Schneise der Zerstörung ging bis ins Land der Aufgehenden Sonne.
Nun ist es keine Legende mehr sondern die größte Bedrohung dies je gab!

Ochio weiß nicht wo er zuerst hingehen soll!
Seinen Vater retten oder die Bedrohung des Weißen Legendendrachen stoppen!
Ochio sank seinen Köpf und malte mit einem Stock den er neben sich aufhob eine Zeichnung, genauer gesagt eine Minikarte.
Was aber eher an eine Kritzelei als nach einer Karte aussah.
Ochio konnte nur erbärmlich zeichnen, doch was er sich einmal angesehen hatte das behielt er im Kopf.
Xempo wachte auf und machte plötzlich riesen Augen, „da schau mal“!
Es ist die Nacht der Leuchtkäfer, hundert oder mehr bewegten sich neben ihnen auf der Wiese.
Ochio hatte sie gar nicht bemerkt, er war so in Gedanken vertieft das er die Umgebung komplett ignoriert hatte.
„Was denkst du?“ sagte Ochio verlegen
„Was?“ sagte Xempo fragend.
Ochio ´blickte wieder die Sterne an!
„Meinst du das unsere Mut..
“ plötzlich stoppte Ochio mitten im Satz, der schmerzt war zu groß.
„Ich weiß schon was du meinst“ sagte Xempo und versuchte ihn wieder aufzuheitern.
Mit einem freundlichem Lächeln sagte sie: „Es wird der Tag kommen und dann sind wir alle wieder vereint.“
Die Stimmung von Ochio schlug um und plötzlich wurde ihm klar, solange er seine Schwester noch hat wird er nie alleine sein.
„Was meinst du, ist der kühle Wind nicht diese Nacht besonders erfrischend!“
Xempo Nickte und versuchte wieder zu schlafen.
Nun rollte sich auch Ochio zusammen und begann zu schlafen.

Die Sonne Färbte den Himmel Feuerot und die Blätter wehten durch den Wind.
Die Baume rauschten in der laichten Brise.
Ochio öffnete die Augen und xempo sagte frech: „Auch schon wach Schlafmütze!“
Xempo kniete neben Ochio als er die Augen langsam öffnete.
Xempo grinste Ochio mit einem breiten grinsen an und Ochio drehte sich völlig unbegeistert zureite.
„Wir müssen los wach schon auf!“
Xempo rüttelte an Ochio und stellte sich schließlich hin.
Gut wenn du kein Frühstück willst, esse ich eben alles alleine.!
Xempo legte ihre ignorier Grimasse auf und kreuzte ihre Arme.
Sofort hupfte Ochio auf wo wo?
Schau zum Feuer sagte Xempo und Ochio suche nach dem Feuer.
2 Fische steckten an 2 langen schmalen Asten die knapp über den Feuer hingen.
Kaum könnte Ochio die ersten Spuren des Fisches riechen lief ihn auch schon das Wasser im Mund zusammen.
Ihn liefen Tränen übers Gesicht, dass hast du nur für mich gemacht?
Xempo hatte plötzlich den erstaunten Ausdruck im Gesicht der sich schnell in ein freundliches Gesicht verwandelte!
Ja Bruderherz, werend dem du geschlafen hast, bin ich in den Wald gegangen und hab Feuerholz besorgt und einen Stock ausgesucht an dem ich dann eine lange Schnurr befestigte die ich mitgenommen hatte.
An der hab ich einen Wurm festgebunden den ich auf dem Nassen Erdboden fand.
Es dauerte 30 Minuten, dann war der erste Fisch dran.
Xempo erneut lächelte Ochio an.
Ochio konnte es nicht fassen, dass seine Schwester bereits so selbständig war!
Sie setzten sich an’s Feuer und Ochio begann über das zu reden über das er Gestern nachgedacht hatte.
Xempo hörte diese Geschichte zum ersten mal und staunte nicht schlecht.
So war das also Damals mit unseren Eltern!
Ja verstehst du jetzt warum ich Monster Jäger geworden bin Xempo.
Ochio verschränkte die Arme und wartete sehnsüchtig auf die Antwort von Xempo.
Ochio neigte seinen Kopf zum Boden dann sagte Xempo: Hauptsache wir beide sind noch zusammen!“
Ochios Herz pochte, genau an das hatte er auch erst gedacht.
Ochio sagte: Lass uns unsere Familie wieder zusammenfügen!
Xempo schrie laut: „ja machen wir das“ und sprang auf und streckte eine Hand in den Himmel.
Der Fisch roch köstlich und Ochio nahm seinen aus dem Feuer.
„Hast du keinen Hunger Xempo?“ Frage Ochio mit leisem Ton!
„Ich mag nichts essen!“ sagte Xempo und packte ihren Rucksack für die Weitereise.
„Warum“ fragte Ochio und war völlig verblüfft!
„Nimm Ruhig“ sagte Xempo und lachte Ochio an.
Dann sagte sie: „du wirst die Mahlzeit bestimmt dringender benötigen als ich!“
Ochio lächelte und obwohl er alles andere ist als unhöfflich nahm er es und der Fisch schmeckte einfach kostlich.
Ochio kamen die Tränben als er den Fisch ass.
Das Fisch-Fleisch zerbrach leicht sobald er es in den Mund nahm und kaute.
„Pack deine Sachen wir brechen auf!“ sagte Xempo unruhig.
„und wohin“ frage Ochio
„Wir wissen doch nicht mehr wo das Lager liegt!“
„Wir gehen dorthin wo uns der Wind hinführt!“
wieder lachte Xempo Ochio an und er nickte ohne ein Wort.
Ochio bemerkte gar nicht das der andere Fisch bereits anfing Feuer zu fassen.
„Mist der ist hinüber.“ Sagte Ochio wütend.
Xempo lachte: „komm schon lass den Fisch einfach liegen, wir müssen weiter.“
Ochio nahm noch einen letzten bissen und packte sein Zeug.
Xempo streckte sich um ihre Gelenke zu lockern, den vor ihnen liegt noch ein langer Weg ins ungewisse und keiner weiß wann sie am Ziel sind.
Ochio nahm sein Gepäck und sie folgten dem Wind ins ungewisse.
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BeitragThema: Kapitel 5   Die Waffen der Iron UhrijeFr Apr 25, 2008 4:08 pm

Die Regenbogenlichtung!

Ochio legte in einem flotten Tempo los, sodass Xempo mühe hatte Ochio nicht aus den Augen zu verlieren.
„Warte ich komme nicht hinterher“, schrie Xempo verzweifelt und man sah’s ihr auch wirklich an.
Sie stützte sich mit den Armen an ihren Beinen und keuchte.
Schweiß perlte am Körper zum Boden.
Die Sonne war aber auch wirklich Glühend heiß und nicht eine Wolke stand am Himmel, die Bäume Rand spendeten ein bisschen Schatten.
Vogel zwitscherte und ein kaum zu spürender Wind bewegte die Blätter, in den Baumspitzen der Uhralten Baume die mindestens 800 bis 1000 Jahre alt zu sein schienen.
Schnell bewegte sich Xempo in den Schatten und wollte nicht mehr weiter.
Ochio drehte sich um und sagte: „Da Vorne ist eine Lichtung, dort machen wir dann halt.
Xempo schnaufte und sagte ganz außer Atem „OK“
Xempo nahm ein Schluck aus ihrer fast Lehren Pulle und setzte sich in Bewegung um Ochio nicht aus den Augen zu verlieren.
Ochio hörte ein rauschen das nur von einer Strömung eines Bacheskommen konnte.
„Sieh doch ein Bach fließt mitten über die Lichtung.“
Xempo nickte und holte Ochio beim laufen sogar noch ein.
Das Wasser funkelte wie Diamanten.
Ein leichter Nebel war an dem kleinen Wasserfall vor der Lichtung.
Als sie die Lichtung erreichten fanden sie ein trockenes Plätzchen für ihr Gepäck.
Xempo sagte nun: “Ochio”
Ochio antwortete: “Ja?”
„Was glaubt du, wirst du Kairi je wiedersehen?“
Ochio schaute ganz verdutzt
„Sicher warum nicht?“
Ochio legte sein Gepäck ab und Hang noch einen Satz dran: „glaubst du an das Schicksal?“
Xempo schwieg „...“
Ochio sagte nun in einem raschen Ton: „Ich glaube an das Schicksal, wenn 2 Herzen erst mal verbunden sind dann finden sie sich auch in tiefsten Dunkel wieder und keine Macht der Welt kann sie voneinander trennen.“

Xempo strichen sich mit der Hand durch die Haare und legte auch ihr Gepäck ab.
Dann sagte sie: „Glaubst du das unsere Eltern auch wieder vereint sind?“
Ochio lauschte der Qualle die wie ein unendlicher Strom in den Wald zuführen schien.
Dann erhob er sich und sagte: „Ich weiß nicht, aber ich hoffe sie sind vereint!“
Xempo tränten die Augen, „kann es sein das sie vielleicht schon von dem Lao Shang Lang erledigt worden sind?“
Ochio senkte den Kopf und schwieg...!
Xempo ging auf die Knie und wischte sich mit den Händen die Tränen aus dem Gesicht.
Dann legte sie die Hände in die klare Quelle und formte die Handflächen zu einer Schale.
Sie hob dieses ein Stück und senkte ihr Gesicht um zu trinken.
Ochio blickte in den Himmel.
Große Schneeweiße Wolken zocken nun über sie hinweg und Ochio erinnerte sich an seine erste Jagt gegen den Velotidrom.
Damals begleitete ihn sein Vater und zeigte ihn die türken und tricks des Jagens.
Darunter wie man Fleisch brät oder den Panzer der erlegten Tiere von den Körpern trennt.
Ohne das er’s bemerkte flossen ihn tränen übers Gesicht.
Die Erinnerungen scheinen tiefer in seinen Emotionen zu stecken als er es sich selber eingestehen wollte.

Xempo begann nach Beeren zu suchen, werend dem kam Ochio wieder zu sich.
Er wischte sich die tränen mit der Rechten Hand aus dem Gesicht und sah wie Xempo sich auf den Weg machte.
„Soll ich dich begleiten Xempo?“
„Nein du bewachst unser Gepäck“ sagte Xempo und ging in den dichten Wald.
Ochio Nickte und setzte sich hin um weiter die Schneeweißen Riesenwolken zu beobachten.
Eigentlich gefiel es ihm einfach nur Rumzuliegen und Wolken zu beobachten.
Damals hat er dies viel mit seinem Vater gemacht.
Dann hörte er wie ein alter Mann mit einem Stock die Lichtung passierte.
Ochio stand auf um Nachzusehen, als er ihn sah ging er direkt zu ihn hinüber.

Ochio grüßte Höflich mit dem Jägergruß und der alte Mann erkannte sofort wo er herkam.
„Du kommst aus dem Dorf Genosai“ sagte der alte Mann mit seiner Kratzigen Stimme.
Sein langer weißer Bart war nur Knapp über den Boden und er hatte alte Zerlumpte Klamotten an.
Bei sich trüg er einen Alten Wanderstock dessen Kopf größer war als der Fuß.
Die Klamotten waren Grau-Braun und hatten schon einige Löcher.
Der Wanderstock hatte eine Gräuliche Färbung und an seinem Kopf befand sich ein kleines Loch, dass wahrscheinlich von einem Holzwurm reingefressen wurde.
Zusätzlich trug er ein bisschen Gepäck mit sich herum.
Ein grünes Tuch von der Größe von 3 Veloti und einen Geldbeutel.
„Du bist also Jäger“ sagte der alte Mann und legte sein Gepäck ab.
„Ja ich heiße Ochio und du?“
Der alte Mann lachte und sagte: „ich war auch mal Jäger, genauso wie du!
„Mann nennt mich Depas sehr erfreut. Sagte der alte Mann und bückte sich um seine Wasserflasche zu füllen.“
Dann nahm er diese und hob sie 90 Grad das Wasser floss aus dem Schlauch und scherte Seitlich am Mund zum Teil vorbei.
Ochio sagte: „Depas?
Was ist das den für ein Name?“
Ochio sah man die Verwunderung förmlich an.
Ich bin Händler und verkaufe Tränke und natürlich auch Verpflegung für lange Wege.
Ochio legte seine Hand an sein Kinn und überlegte.
„Hmm wir würden gerne etwas Verpflegung kaufen, doch wir haben leider kein Geld.“
„Kein Problem“, antwortete der Mann und lächelte.
Der alte Mann öffnete sein Tuch und ordnete erst mal alles.
Nun gab er Ochio eine Karte die nach Assbet zeigte und etwas Verpflegung.
„Vielen Vielen Dank.“ Sagte Ochio und verbeugte sich höflich für das großzügige Geschenk.
Der alte Mann setzte sich und nahm noch einmal einen Schluck aus seiner Pulle.
Xempo kam wieder und hatte die Arme zu einem Korb gelegt und alles gefüllt mit den feinsten Beeren.
Egal ob Rote, Blaue oder auch Lila Beeren, alle waren Essbar, so hatte er es von seinem Vater gelernt. Nur schmecken die Roten Beeren furchtbar wogegen die Lilanen einfach köstlich schmeckten.
Sie legte die Beeren auf ein freies Plätzchen im Schatten eines großen Baumes und wusch sie erst mal gründlich ab.
Sie bemerkte gar nicht das Ochio mittlerweile besuch bekommen hat.
Ochio sagte Xempo: „Komm mal rüber ich will dir jemanden vorstellen.“

Sie staunte nicht schlecht als sie den alten Mann sah.
Sofort grüßte auch sie mit den Jägergruß und der Alte Mann grüßte zurück.
Ich bin Xempo!
Ochio sagte das ist Depas zumindest nennt man ihn so!
Depas legte sich hin und schnarchte erst mal ordentlich!
„Wir müssen weiter“, sagte Ochio
„aber wieso?“ Erwiderte Xempo
„Wer passt auf den alten Mann auf?“, Sagte Xempo mit leiser Stimme.
„Hmmmm mich wundert überhaupt wie er es bis hierher geschafft hat!“
Ochio weckte den Mann und plötzlich sprang der Mann auf „ich muss wohl eingeschlafen sein“ sagte der alte Mann völlig verwundert!
„Wartet ich zeig euch was!“
Er griff in seine Seitentasche am Umhang und holte einen kleinen Beutel raus.
Dann griff er in den Beutel und Sternenstaub lag auf seiner Hand!
„Dies ist die Regenbogenlichtung und passt mal auf was gleich passiert!“
Er bliess das feinste Pulver in den Wind und es verteilte sich an den kleinen Wasserfall der nicht größer als 30 Zentimeter war.
Plötzlich erschein vor ihnen ein riesiger Regenbogen direkt über der Quelle.
Ochio und Xempo rieben sich die Augen, so was haben sie in ihrem Leben noch nie gesehen. 3 Regenbögen übereinander.
„Passt mal auf was gleich passiert“, sagte der alte Mann.
Plötzlich kam ein kleines Hausschwein und folgte anscheinend den Geruch des Pulvers.
„Das Ist mein Schwein Quiki sag Hallo.“
Quiki sagte hob die Schnauze und sagte „Uqqq gqqqu“ und ging wieder in den Wald.
„Los ihr müsst dem Schwein folgen“, schrie Depas.

Xempo packte schnell die Beeren ein und machte sich auf den Weg.
„folgen?“ Ochio blickte ganz verblüfft!!!
Xempo war da schneller, sie rannte dem Schwein hinterher und winkte Ochio zu!
Ochio wunderte sich das der Depas nicht mitkam.
„Wollt ihr nicht mitkommen“, sagte Ochio mit Hastigem Ton.
Der alte Mann erwiderte: „geht ruhig schon mal vor, ich hol euch dann wieder ein.“
Nun war Ochio völlig verwirrt.
Erst ging er mit Stock und nun wollte er sie auch noch einholen?
Doch die Zeit drängte und bald könnte er Xempo nicht mehr sehen.
Schnell rannte er Xempo hinterher.
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BeitragThema: Kapitel 6   Die Waffen der Iron UhrijeDo Mai 01, 2008 3:04 pm

Die Hütte am Berghang

Plötzlich fing das kleine Schwein saumäßig an zu rennen und selbst Xempo konnte nicht Schritthalten.
Wo ist der Depas hin?
Ochio blickte nach rechts und nach links und konnte außer Dunklen Büschen nichts erkennen.
Nebel stand ihn bis zu den Beinen und er hatte mühe sich noch zu orientieren.
Noch dazu kam das er langsam bemerkte wie er immer weiter in einen Sumpf hineingerät.
Glühende Lichter sah er genau vor sich und ging direkt drauf zu.
Ochio schob die Pflanzen mit beiden Armen zur Seite.
Sie ragten 1 bis 1,5 Meter hoch.
Ochio mühte sich nicht im Sumpf stecken zu bleiben.
Ochio dachte als er ein Licht erblickte es könnte von Depas oder Xempo sein.
Nun stand das Wasser ihm bereits bis zu den Oberarmen und er suchte eine Stelle wo das Wasser flacher war.
Schließlich erkannte er einen Steg in mitten des Nebels.
Dieser wirkte alt und verrottet und Ochio hatte mühen sich auf diesen Hochzuhieven.
Schließlich schaffte er es mit ganzer kraft sich auf den dünnen Steg zu ziehen.
Der Nebel wurde immer dichter und Ochio könnte kaum noch den Steg sehen.
Ochio blieb stehen und holte tief Luftzuholen.
Ochio Froohr leicht, das Wasser im Sumpf war eiskalt und lediglich der warme dunst des Nebels vermochte es, das Ochio langsam wärmer wurde.
Er bemerkte das langsam sich seine Rückenhaare aufbeugten und überall hörte er merkwürdige Geräusche, die von den Lichtern kamen.
Eine tief schwarte-grüne Nebelwolke kam Ochio entgegen und Ochio musste nun kriechen um überhaupthoch den Steg sehen zu können.

Eigentlich hätte er sich ja am Gellender orientieren können, doch es war keiner vorhanden.
Ochio sah wie die Pflanzen durch die Spalten der Hölzer wuchsen.
Nun könnte er förmlich das verwesen der Pflanzen hören und das machte ihn noch mehr angst.
Plötzlich griff eine Hand aus den Nebel Ochio.
Ohne zu wissen von wem diese Hand sein könnte stand Ochio auf und folgte dieser Person.
Ochio hatte mühen sich überhaupt aufrecht zu halten, den die abstände der einzelnen Hölzer war knapp 15-20 cm und so Ballangsierte er wie ein Weltmeister auf den morschen alten Brettern.
Zu allen Überfluss hörte er nun auch Veloti rufe, die wahrscheinlich ihre Spur aufgenommen hatten.
„Halt wo führt ihr mich hin“ schrie Ochio hastig und stolperte beinahe in eines der großen Spalten.
Der Nebel wurde von mal zu mal dichter und Ochio sah nun Nichtmahl mehr seine Hand.
Die alten Bretter kniertschen unter der Last seiner Rüstung und Ochio bibberte am ganzen Leib.
Der Nebel war so dicht, dass selbst die Sonnenstrahlen kaum noch durchdrangen und alles war in einem dunklen Grau gefärbt.
Ochio merkte regelrecht die Schwingungen des Steges wenn sie sich bewegten.
Ochio probierte es ein zweites mal:
„Wo geht’s hin?“
und wieder bekam Ochio keine Antwort.

Durch die hohe Feuchtigkeit und dem wenigen Sonnenlicht war der Steg nun fast komplett mit Nassen Moos überwachsen.
Kleine Pilze wuchsen ebenfalls an den Rändern der Bretter.
Der Steg wurde von mal zu mal Morscher.
Ochio zitterte am ganzen leib und wollte schon sein letztes Gebet sprechen.
Nun hörte er die stimme der Person die seine Hand hielt.
„Keine Angst“ antwortete eine Zarte Frauenstimme.
„Der Weg ist nicht mehr weit“.
Das tröstete Ochio nicht wirklich, schließlich befand er sich immer noch auf den alten morschen Steg der jederzeit zu brechen schien.

Trotzdem mobilisierte Ochio seine letzten Kräfte und atmete gleichmäßig ein und aus.
Sein Herz raste und er konnte nun wieder leichtes Vögel Gezwitscher verstehen.
Der Nebel löste sich auf und die Person die Ochio zog wurde langsam sichtbar.
Stück für Stück erkannte Ochio die Person die ihn sicher über den Steg geführt hatte.
Endlich Festland unter den Füßen.
Ochio bibberten immer noch die Knie und er zitterte am ganzen leib.
Umso mehr freute er sich endlich wieder festen Boden unter seinen Füßen spuren zu können.
Nun sprach die Kriegerin: „Da vorn siehst du“!
Ochio sah nichts, der Nebel versperrte ihn immer noch die.
Dann ging’s nur noch ein paar Schritte und Ochio sah die mächtige Nebelwand die sich gut 20 bis 30 Meter hinter ihm erhob.

Nun sprach die Kriegerin:
„Fühl dich wie Zuhause Reisender“.
Dann schaute er sie sich erst mal genauer an.
Sie hatte langes Schwarzes Haar und war etwa 1:76 groß.
Ihr Schwarzer Umhang reichte bis knapp über den Boden.
Des weiteren sah er eine Doppelklinge an ihrer Tasche die sie an den Beinen trug.
Parallel dazu besaß sie noch einen 2 am anderen Bein.
Ihre Arme waren gepanzert mit einer Kut-Ku Rüstung ausgerüstet.
Sie verdekte ihr Gesicht mit dem dunklen Umhang, trotzdem konnte Ochio ihr Augenfarbe erkennen, sie hatte Braun-Blauen Augen.
An den Händen hatte sie Hunter Aussrüstung, sprich 2 lange Klingen die scheinbar den Mantel nicht zertrennten.
Das Junge Mädchen Lächelte Ochio an und reichte Ochio ihre Hand.
Alle nennen mich Genma, weil ich wie ein Ninja aus dem Nebel auftauche und wieder in ihm verschwinde.
Und wie heißt du?
Ochio blieb die Stimme weg, er nahm erst mal einen Forschendenblick über die große Ebene.
Die Ebene erstreckte sich bis zu 60 Meter danach war nur Himmel zu sehn.
Der Dschungel umkreiste die Ebene die wie eine riesige Fels Platte aussah.
Jetzt merkte er erst das er sich auf einem Steinernem harten Boden befand.
Er blickte Nocheinmahl nach Norden und entdeckte ein kleines Holzhaus.
Dieses stand direkt an dem Ende des Platto’s.
Nun kahm er wieder zu sich.
Und sagte: Ich heiße Ochio und meine Schwester Xempo sie müsste irgendwo hier sein.

Die unheimliche Kriegerin kicherte und sagte: „Occcchiorrro“
Und lachte erneut.
Ochio war sichtbar wütend, doch er nahm es trotzdem ganz locker und sagte: „Ja ein fach nur Ochio“.
„Ochio also“ sagte die junge Frau und lächelte Ochio an.
„Richtig!“ sagte Ochio und sagte im gleichen Atemzug: „wo ist meine Schwester“.
„Wie seit ihr überhaupt in den Nebel gekommen?.“
Ochio sah Genma fragend an.
„Wieso?“
Genma sagte:, „Ihr seit doch nicht Freiwillig in den Nebel gegangen oder?“
Ochio lachte und erzählte die ganze Geschichte.
Nun lachte auch Genma und sagte Ochio das der alte Mann ihr Vater ist und das nicht zum ersten mal gemacht hat.
„Wisst ihr eigentlich wie gefährlich der Nebel ist?“
Ochio schüttelte den Kopf und sagte verlegen: „Warum den?“
„Hast du die schreie der Veloti gehört, es ist nicht das erste mal das Wandernde ihnen zum Opfer wurden.“
„Hmmm und du sagtest deine Schwester ist dem Schwein gefolgt?“
„Ja“ erwiderte Ochio
„Dann könnte es sein, dass sie vielleicht schon in der Kleinen Holzhütte ist.“
Ochio blickte zur alten Holzhütte am Abhang des Plattos.

„Los hast du lust auf ein Rennen Ochio?“ sagte Genma und Ochio lachte und sagte: „Okey“
Und gleich darauf rannte er los.
Genma wartete und nach etwa 12 Metern rannte auch sie los.
Sie überholte Ochio quasi ohne auch nur in Atemnot zu kommen.
Erster Genma lachte Ochio dann, der nur noch schnaufend flach auf den Boden lag.
„Ohh hallo Vater du bist auch schon hier?“
Depas sagte: Ich warte schon fast 10 Minuten auf euch, aber ehrlich gesagt war die kleine Hier schneller.
Xempo winkte Ochio zu und Ochio lag immer noch reglos auf den Boden rum.

Nun sagte Genma: „Lass uns ins Haus gehen, hier ist es zu gefährlich!“
Ochio rappelte sich nun völlig erschöpft auf und folgte Genma.
Dann sah er Xempo auf der Hölzernen Trasse mit den Hausschwein spielen.
Xempo spielte so vergnügt mit dem Schwein, dass der alte Mann sie nicht dabei stören wollte und ging ins Haus.
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