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 Jagd auf den Diablos

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BeitragThema: Jagd auf den Diablos   Jagd auf den Diablos UhrijeDi Jan 29, 2008 8:12 pm

Jagt auf den furcht erregenden Diablos


Kapitel 1: Die Vorbereitung

Im Dorf Pokke war es noch finster als Dennis langsam begann seine Rüstung, die er aus dem seltenen Material eines Piscess-Plesioths hat fertigen lassen anzuziehen.
Bei der Wahl seiner Waffe waren er und sein Begleiter eine Felyne Namens Shaka sich schnell einig, denn keine Waffe ist so schnell wie die Doppelklingen.
Es war das erste Mal das er gegen so eine Bestie kämpfen sollte.
Kurz: Der Diablos war schnell, stark, und hatte zwei enorme Hörner auf seinem Schädel.

Kapitel 2: Der beschwerliche Weg

Die sengende Hitze war fast unerträglich, die Wasservorräte von Dennis gingen langsam zur Neige und es war noch immer keine Spur des Diablos. In Einer geheimen Höhle die Dennis entdeckt hatte suchte er Schutz vor der Hitze.
Plötzlich hörte er ein rascheln hinter sich und drehte sich um.
Das Genpreyweibchen musterte ihn seltsam und kam langsam auf ihn zu.
Dennis richtete sich langsam auf um sie nicht zu erschrecken.
Es knackte, Dennis schaute hinter sich auf das zertretene Genpreyei. Die Genprey Mutter stieß nun einen erzürnten Schrei aus und schnappte nach ihm.
Dennis zog seine Waffe und rannte so schnell er nur konnte, aber als er dann merkte dass er seine verbliebenen Wasservorräte in seinem Versteckt liegen lassen hatte drehte er sich um und schlug wild um sich. Das Blut des Genpreys floss in strömen.
Dennis ging zurück und hob sein Wasser auf.
Er und seine Felyne gingen wieder aus der Höhle heraus um sicher zu gehen dass sie keine weiteren Überraschungen erlebten.

Kapitel 3: Begegnung mit dem Bloß

Shaka rannte voraus und verschwand aus Dennis Blickwinkel.
Plötzlich begann die Decke zu beben und überall flogen Felsbrocken durch die Gegend.
Ein schriller Schrei ertönte als Dennis am Ausgang der Höhle angekommen war.
Der Diabloß hatte seine Felyne getötet und schnupperte nun an dem ihrem toten Fleisch.
Dennis zog eine Flasche mit den Säuren eine Blitzkäfers aus seiner Tasche und warf sie dem Diabloß entgegen. Dieser schreckte mit dem Aufprall der Flasche zurück und sah sich verwirrt um.
„Diese Blitzbomben waren schon immer nützlich“ schrie Dennis und rannte auf den Diablos zu.
Der Diablos war noch immer so verwirrt über das grelle Licht dass die Bombe erblitzen ließ dass er Dennis nicht kommen sah und Dennis ihm mit den Doppelklingen in die Achilles Sehne schnitt sodass der Diabloß mit einem starken Erdbeben zu Boden viel. Aber unerwartet raffte er sich wieder auf und schlug um sich.
Der Schweif des Bloß segelte Haarscharf an Dennis Kopf vorbei und traf den Boden.
Ein erneuter Hieb war im Gange der Dennis an der Schulter traf und ihn auf den Boden schmetterte. Verletzt sah Dennis seinem Ende entgegen als plötzlich ein Pfeil am Kopf des Diablos vorbeizischte.
Halte durch schrie Fabian laut und ließ erneut einen Pfeil auf den Diabloß einsausen der nun auf Fabian blickter welcher auf einem Vorsprung stand und den Bogen erneut spannte.
Hinter ihm tauchte ein weiterer Jäger auf, Julian der mit einem Langschwert bewaffnet von dem Vorsprung späte.
Plötzlich packte Dennis eine Hand und zog ihn hinter einen Felsen.
„Dennis, alles in Ordnung?“ hörte er Lios sagen.
„Ja es geht aber ich glaube ich hab e mir das Schlüsselbein gebrochen“ antwortete Dennis.
Der Diablos schrie auf als ein Pfeil von Fabian ihn direkt ins Auge traf.
Julian nutzte die Gelegenheit und schlug auf den Bloß ein wie ein wilder.
Der Bloß setzte zum rennen an.
Julian sprang zur Seite doch der Bloß traf ihn trotzdem mit seinen gewaltigen Hörnern und durchbohrte seine Brust.
Fabian schrie laut nach Vergeltung und schoss auf den Bloß ein was er nur konnte.
Ein Pfeil von Fabian traf ihn so kritisch dass er zusammensackte und regungslos liegen blieb.
Doch ein leises Atmen war zu vernehmen.
Lios lief mit seinem Großschwert auf ihn zu und schlug ihm mit einem kräftigen Schlag den Kopf ab.
Der Diabloß zuckte noch 2 Sekunden und verblutete dann jämmerlich.
Fabian schnitt das Herz des Diablos heraus und legte es nachdem sie wieder zu hause waren in das Grab Julians und schüttete Erde darüber.
So nahmen alle Jäger im Dorf Pokke von einem guten Freund abschied.
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